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So leistet Cato Networks einen Beitrag
im Kampf gegen den Klimawandel

Seit der Gründung im Jahr 2015 hat CATO es sich zur Aufgabe gemacht, IT-Infrastrukturen zu vereinfachen. Das hat viele positive Nebeneffekte: weniger Fehler, weniger Ausfallzeiten, weniger Risiken und weniger Aufwand. Außerdem trägt die Art und Weise, wie Cato die IT vereinfacht, dazu bei, die CO2-Bilanz der IT-Infrastruktur zu verbessern.

Geräteentsorgung und -konsolidierung

Der Ansatz von Cato zur Vereinfachung der IT beruht auf der Abschaffung von Point-Solutions, die häufig in Form von physischen Geräten in Zweigstellen und Datenzentren vorhanden sind. Cato ersetzt diese diskreten, verteilten Geräte durch eine gemeinsam genutzte Cloud-Infrastruktur. Dieser Ansatz optimiert die Ressourcen, die für einen optimalen und sicheren Applikationszugriff durch alle Benutzer und Standorte erforderlich sind.

Warum? Die meisten gerätegestützten Infrastrukturen sind nicht voll ausgelastet. Die Arbeitszeiten machen nur einen kleinen Teil des Tages aus. Die Auslastung schwankt je nach Jahreszeit. Die Geräte sind überdimensioniert, um Spitzenlasten und nicht die Durchschnittslast zu bewältigen. Folglich muss jede dieser Anlagen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr einsatzbereit sein, auch wenn sie nur wenig oder gar nicht genutzt wird, wobei die Stromversorgung, die Kühlung und die Wartung in vollem Umfang gewährleistet sein müssen.

Der Cato-Effekt: So reduziert Cato alle 3 Monate den CO2-Fußabdruck von 1.000 Geschäftsstandorten

Cato ersetzt die Funktionen dieser Geräte durch ein oder zwei kleine Geräte (ähnlich wie Heimrouter) und einen Cloud-Service. Der Cloud-Dienst ist für alle „schweren Aufgaben“ zuständig, die oft mehrere Geräte an jedem Standort erfordern würden, während die Cato-Edge-Geräte nur die Verbindung zum Cloud-Dienst verwalten.

Der Cloud-Service kann an Zehntausenden von Standorten und Hunderttausenden von Nutzern gemeinsam verwendet werden. Anstatt Hunderte von Netzwerk- und Sicherheitsgeräte an diesen Standorten bereitzustellen, können Sie mit einer einzigen Maschine an einem Cato-PoP (Point of Presence) in der Cloud Hunderte von Standorten bedienen. Die Cato-Cloud-Architektur ist so konzipiert, dass der eingehende Datenverkehr nahtlos auf mehrere Maschinen verteilt wird, so dass die Cato-Infrastruktur „am Laufen“ bleibt. Und da die Cato-Architektur auf Cloud-First-Prinzipien basiert, werden neue Funktionen in der Cloud bereitgestellt und neue Geräte am Standort vermieden.

Die Reduzierung der CO2-Bilanz ist jedoch nicht nur eine Frage des Verzichts auf physische Geräte. Viele der von Cato genutzten Datenzentren beziehen ihren Strom aus erneuerbaren Quellen, so dass die Zentralisierung der Infrastruktur in der Cloud praktisch keinen CO2-Fußabdruck hinterlässt.

Cato hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre IT-Infrastruktur einfach, agil und flexibel zu gestalten. Dabei ersetzen wir überdimensionierte und schlecht ausgelastete „Ressourcenfresser“ durch eine effiziente Infrastruktur, die mit grüner Energie betrieben wird.

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