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The ROI of Doing Nothing: Wie und warum sollten IT-Teams strategisch planen?

Im heutigen Geschäftsklima ist Stillstand gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. Unternehmen müssen neue Technologien einsetzen und neue Märkte erschließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre...
The ROI of Doing Nothing: Wie und warum sollten IT-Teams strategisch planen? Im heutigen Geschäftsklima ist Stillstand gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. Unternehmen müssen neue Technologien einsetzen und neue Märkte erschließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre Gewinnspannen zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Damit dies gelingt, müssen sich IT-Teams auf den digitalen Wandel vorbereiten - mit einem strategischen Wechsel zu einer Netzwerk- und Sicherheitsarchitektur, die eine schnelle und agile digitale Transformation ermöglicht. Denn die heutigen Point-Lösungen, die sich nur auf Cloud-Migration, Remote-Work oder bestimmte Sicherheitsbedrohungen konzentrieren, werden nur noch für eine begrenzte Zeit relevant sein. Dieser Blogartikel beschreibt die Anforderungen des strategischen Wandels und die damit verbundenen Überlegungen. Wir vergleichen zwei Ansätze: Frühzeitige Umstellung oder Warten bis zur letzten Minute. Außerdem schlagen wir eine schrittweise Einführung für SASE vor. Sind Sie an einer ausführlicheren Beschreibung des Prozesses mit Berechnungen und Anwendungsberichten interessiert? Lesen Sie das E-Book, auf dem dieser Blog basiert. Diese 5 Netzwerkanforderungen werden in naher Zukunft auf Sie zukommen Bei der Überlegung, wie mit Veränderungen im Netzwerk umzugehen ist, ist der erste Schritt das Verständnis dessen, was zu erwarten ist. Warum müssen IT-Teams überhaupt ihren Kurs ändern? Sehen wir uns fünf Netzwerkanforderungen an, mit denen IT-Teams wahrscheinlich in (sehr) naher Zukunft konfrontiert werden. 1. Beschleunigte Migration von Anwendungen in die Cloud. Da immer mehr Teams Zugang zu Cloud Anwendungen und Infrastrukturen benötigen, müssen IT-Teams Wege finden, den Benutzer- und Servicezugang zu verwalten, mit „Schatten-IT" umzugehen und Cloud-Richtlinien von Legacy-Netzwerken aus durchzusetzen. Nur so können eine sichere Anbindung und die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs gewährleistet werden. 2. Steigende Kosten für MPLS-Bandbreite MPLS ist teuer und verschlingt einen großen Teil der IT-Ausgaben. Da Anwendungen mehr Verkehr, Video und Daten erzeugen, werden die Kosten voraussichtlich weiter steigen. IT-Teams müssen daher eine kostengünstigere Alternative finden oder sie werden ein höheres Budget benötigen. 3. Anbindung von Remote-Benutzer Es wird erwartet, dass Remote- und Hybrid-Arbeitsplätze noch lange nach der Coronapandemie bestehen bleiben. Für IT-Teams ist es jedoch unmöglich, mit herkömmlichen Remote-Access-VPNs die geforderte Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit für „Work-From-Anywhere“-Benutzer zu gewährleisten. Hier ist eine langfristige, stabile und verlässliche Lösung gefragt. 4. Vernetzung der Lieferkette Die neue Belegschaft besteht aus Auftragnehmern, Beratern und anderen Dienstleistern, die allesamt Netzwerkzugang benötigen. Die Anbindung dieser ausgelagerten Lieferanten birgt jedoch auch Sicherheitsrisiken. Um die externe Zusammenarbeit ohne Risiko zu ermöglichen, müssen IT-Teams eine Lösung finden. 5. Schnelle globale Expansion Unternehmen wachsen und expandieren, sowohl aus eigener Kraft als auch durch Übernahmen. Oftmals bedeutet das, in neue Regionen zu expandieren. IT-Teams müssen neue Mitarbeiter und Benutzer so schnell und nahtlos wie möglich integrieren - innerhalb von Stunden oder Tagen, nicht Monaten. Neue Netzwerkanforderungen führen zu neuen organisatorischen Herausforderungen  Nach der Auflistung dieser Herausforderungen im Zusammenhang mit Netzwerken wollen wir nun verstehen, was diese Herausforderungen für die IT-Teams auf organisatorischer Ebene bedeuten.  Upgrades und Ersatz von Hardwaregeräten: Mehr Benutzer und mehr Datenverkehr bedeuten einen höheren Bedarf an Netzwerkbandbreite. Wenn die vorhandenen Geräte an ihre Grenzen stoßen, müssen sie teuer und zeitaufwändig aufgerüstet werden.  Erhöhte Personalkosten: Die Sicherung und Verwaltung von Anwendungen und Diensten erfordert menschliche Fähigkeiten und Zeit. Dies bedeutet Ausbildung, Neueinstellungen oder Outsourcing. Telco-Kopfschmerzen: Die Geschäftsbeziehung mit Telekommunikationsanbietern kann frustrierend sein und erhebliche Kosten verursachen. Je größer die Anforderungen werden, desto schwieriger wird es, die richtige Person zu finden, die die Verantwortung übernimmt, Tickets beantwortet und zeitnah auf Anfragen reagiert.  Die Lösung: Eine digitale Strategie entwickeln und umsetzen  Bei so vielen komplexen Netzwerk-Herausforderungen, die sich am Horizont abzeichnen, ist nicht die Frage, ob Sie sich verändern, sondern wann. Um diese Frage zu beantworten, ist es jedoch wichtig, eine Strategie zu haben. Diese Strategie wird Ihnen helfen, die zukünftigen Herausforderungen mit Leichtigkeit und Kompetenz zu meistern und gleichzeitig Kopfschmerzen zu vermeiden. Es bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten, eine digitale Strategie zu entwickeln und umzusetzen.  Wie hoch sind die Kosten sofortigen Handelns im Vergleich zu späterem Handeln?  Unternehmen stehen heute vor zwei Entscheidungen. Der Einfachheit halber unterteilen wir sie in zwei Stufen: 1 und 2.  Unternehmen der Stufe 1 geben einen großen, aber überschaubaren Teil ihres Budgets für MPLS aus. Umgekehrt geben Unternehmen der Stufe 2 sehr viel Geld für MPLS aus, da neue Standorte und Mitarbeiter an das Netzwerk angeschlossen werden, um Cloud-Anwendungen und Standorte miteinander zu verbinden.  IT-Teams können technologische Veränderungen sowohl in Stufe 1 oder 2 vornehmen. Durch eine frühzeitige Umstellung können Probleme bei der digitalen Transformation leicht vermieden werden. Anstatt Brände zu löschen, haben Unternehmen in Stufe 1 Zeit zu planen, über Probleme nachzudenken und eine Strategie zu entwickeln, um den Anforderungen von heute und morgen gerecht zu werden.  Im Gegensatz dazu befinden sich Unternehmen der Stufe 2 in der schlechtesten Ausgangsposition für den Übergang. Denn das Geld, die Ressourcen und die Zeit, die für die alten Lösungen aufgewendet wurden, bestimmen, wie viel Geld, Ressourcen und Zeit für die neuen Herausforderungen zur Verfügung stehen – und das wirkt sich auf den Erfolg und den ROI der neuen Lösung aus. Der schlechteste Grund, eine strategische Entscheidung zu treffen, ist das Löschen eines Brandes.  Die SASE-Lösung für den schnellen digitalen Wandel  Laut Gartner sind die heutigen Netzwerkarchitekturen so konzipiert, dass das Rechenzentrum des Unternehmens im Zentrum der Zugriffsanforderungen steht. Das digitale Business hat neue IT-Architekturen wie Cloud Computing, Edge Computing und Work-From-Anywhere-Initiativen vorangetrieben. Dadurch haben sich die Zugriffsanforderungen umgekehrt, und es befinden sich mehr Benutzer, Geräte, Anwendungen, Dienste und Daten außerhalb des Unternehmens als innerhalb. Diese Trends wurden durch die Covid-19-Pandemie noch beschleunigt.  Die IT-Branche betrachtet die Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur von Gartner als beste Lösung für die Herausforderungen, die durch die Cloud, die Mobilität und andere sich dynamisch verändernde Netzwerkverkehrsmuster (wie oben beschrieben) entstehen.  Denn SASE bietet:  Cloud-native Konnektivität  Globalen Zugang  Sicheren Zugang  Hohe Leistung  Zugang zu jeder Ressource, einschließlich Cloud-Anwendungen und Internet  Breites Funktionsspektrum, NGFW, IPS, MDR und mehr  Skalierbarkeit ohne starre Grenzen  5 Schritte zur Einführung von SASE: Strategisch denken. Schritt für Schritt handeln  Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass das bestehende Netzwerk das Problem und SASE die Lösung ist. Die Frage ist, wie IT-Teams SASE einführen können, ohne den Geschäftsbetrieb zu stören?  SASE kann schrittweise eingeführt und mit dem Auslaufen der aktuellen MPLS-Verträge schrittweise ausgebaut werden. Hier sind fünf Schritte, um die digitale Transformation voranzutreiben und Ihr Netzwerk fit für die Zukunft machen:  Schritt 1: Keine Änderung - Bereitstellung von SD-WAN-Geräten, um bestimmte Standorte mit MPLS und dem Internet zu verbinden. Das restliche Netzwerk und die MPLS-Verbindungen bleiben unverändert.  Schritt 2: Erweiterung von MPLS - Einsatz von SASE, wenn MPLS nicht verfügbar oder zu teuer ist, um die Konnektivität zu WAN-Anwendungen zu verbessern.  Schritt 3: Einsatz von Sicherheitsanwendungen - Wenn bestehende Anwendungen das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben oder nicht skalierbar sind, oder für neue Edge-Anwendungen, fügen Sie Funktionen wie NGFW, Web Gateway IPS, Anti-Malware oder Zero Trust hinzu.  Schritt 4: Optimieren Sie den Zugang zum Rechenzentrum - Implementieren Sie fortschrittliches Routing, um SaaS-Anwendungen zu unterstützen, anstatt sich auf das unzuverlässige Internet zu verlassen.  Schritt 5: Anbindung von Remote-Benutzern - Bringen Sie mobile und WFA-Benutzer in die SASE-Cloud, um die Leistung mit ZTNA zu optimieren und gleichzeitig VPNs, Server und andere Geräte zu entfernen.  Fazit: Jetzt handeln!  Werden Sie jetzt aktiv. Beginnen Sie mit einem Plan, einer Teilumstellung oder einem Test, aber warten Sie nicht. So vermeiden Sie:  Hohe MPLS-Kosten  Verwaltungsaufwand für isolierte Anwendungen und externe Dienste  Steigende Kosten für komplexe MPLS-Netze  Ressourcenknappheit bei steigenden MPLS-Kosten  IT-Herausforderungen bei der Unterstützung der Netzwerk- und Sicherheitskomplexität  Langsame und schwerfällige Netzwerke, die den Anforderungen der digitalen Transformation nicht gerecht werden  Niedriger ROI nach der Netzwerk- und digitalen Transformation  Um mehr über die Überlegungen zu erfahren und eine Aufschlüsselung der Übergangskosten und Einsparungen zu sehen, lesen Sie unser E-Book „The ROI of Doing Nothing". Weitere Informationen darüber, wie Unternehmen mit Cato SASE Cloud Geld sparen und einen ROI von über 200 Prozent erzielen können, finden Sie im Forrester TEI-Bericht (Total Economic Impact). 

Eindrucksvolle Ergebnisse: Cato SASE im Total Economic Impact Report von Forrester

Seit der Gründung von Cato Networks berichten wir auf unserer Website, in Seminaren, Fallstudien und Lösungsbeschreibungen über die Vorteile von Cato SASE. Aber wie lassen...
Eindrucksvolle Ergebnisse: Cato SASE im Total Economic Impact Report von Forrester Seit der Gründung von Cato Networks berichten wir auf unserer Website, in Seminaren, Fallstudien und Lösungsbeschreibungen über die Vorteile von Cato SASE. Aber wie lassen sich diese Vorteile durch konkrete Zahlen nachweisen? Es war an der Zeit, den realen finanziellen Nutzen von Cato SASE mit einer anerkannten, gut strukturierten Methode zu quantifizieren. Also haben wir eine TEI-Studie (Total Economic Impact) bei Forrester, dem führenden Industrieanalysten- und Beratungsunternehmen, in Auftrag gegeben. Für die Analyse hat Forrester mehrere Cato-Kunden interviewt und mithilfe der firmeneigenen TEI-Methode konkrete Daten zu Investitionen, Nutzen, Kosten, Flexibilität und Risiken ermittelt. Aber dazu später mehr. Die Ergebnisse sind beachtlich. Laut Forrester beträgt der ROI von Cato über einen Zeitraum von drei Jahren 246 Prozent – bei Gesamteinsparungen von 4,33 Mio. US-Dollar (NPV; Kapitalwert bzw. Nettobarwert) und einer Amortisierung der ursprünglichen Investition in weniger als sechs Monaten. Diese Zahlen beinhalten dabei keinerlei zusätzliche Kosteneinsparungen, die sich aus weniger greifbaren Vorteilen wie beispielsweise einer Risikominderung ergeben. Die Kapitalwert-Einsparungen in Höhe von 4,33 Millionen Dollar setzen sich wie folgt zusammen:  3,8 Millionen Dollar Einsparungen durch geringere Betriebs- und Wartungskosten  44.000 $ in Form von eingesparter Zeit für die Konfiguration von Cato an neuen Standorten  Kostenreduzierungen in Höhe von 2,2 Millionen Dollar durch die Ablösung sämtlicher Hardware und Appliances durch Cato Networks Investitionen im Umfang von 1,76 Millionen Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren  6,09 Millionen Dollar - 1,76 Millionen Dollar = 4,33 Millionen Dollar Kapitalwert.  Zahlen erzählen nur die Hälfte der Geschichte Auch wenn die Zahlen schon durchaus beeindruckend sind, dürften einige der nicht quantifizierten Vorteile, die im Bericht genannt werden, sogar noch aussagekräftiger sein:  Die gesteigerte Arbeitsmoral: Teammitglieder berichteten, dass die Tätigkeiten, denen sie sich nach der Umstellung auf Cato widmen konnten, wesentlich sinnstiftender waren – beispielsweise die Optimierung von Systemen. Zuvor bestand der Arbeitsalltag häufig eher aus banaleren Aufgaben wie dem Einrichten, Aktualisieren und Verwalten einer Vielzahl von Geräten.  Einheitliche Sicherheitsregeln: Die Einführung von Cato deckte viele Ungereimtheiten bei der Regelung und Sicherung des Netzwerkverkehrs in Unternehmen über verschiedene Standorte hinweg auf. Die Cato SASE Cloud konnte dieses Durcheinander schnell in ein einziges globales Regelwerk überführen, was sich positiv hinsichtlich der Sicherheit und der Verwaltung bemerkbar machte.  Weniger Zeitaufwand und geringere Transportkosten: Cato-Geräte können ohne Verzögerung und ohne die Erhebung von Mehrwertsteuern verzollt werden. Der Grund dafür ist, dass es sich bei Cato Sockets um sehr einfache Geräte handelt, die den Datenverkehr an unsere Cloud weiterleiten. Dort befindet sich der Großteil der komplexen Verschlüsselungssysteme und anderer Technologien.  Die Leistung der Anwendungen hat sich verbessert: Dieses Ergebnis war zu erwarten, da Cato eine verbesserte Netzwerkleistung gewährleistet.  Insgesamt beschreiben die Befragten eine transformative Vorher-/Nachher-Erfahrung:  Vor der Einführung von Cato waren separate Teams nötig, welche die kostspielige und zeitaufwändige Verwaltung von VPNs, Internet, WAN und anderen Funktionen übernommen haben. Dazu zählte auch die Durchführung von Updates an jedem einzelnen Standort, was einen komplexen und zeitaufwändigen Prozess darstellte. All diese Routinearbeiten behinderten jedoch die Umsetzung der digitalen Transformation.  Ein IT-Manager erklärt, weshalb er sich an Cato gewandt hat: „Mein Ziel war es, dass sich mein Team nicht darum kümmern muss, wie ein Datenpaket von A nach B gelangt. Ich interessiere mich für Layer 7 des Netzwerk-Stacks. Und ich will wissen: Funktionieren alle Anwendungen so, wie sie sollten? Wird die gewünschte Leistung erbracht? Ist die Sicherheit gegeben? Für solche Fragen hat man keine Zeit, wenn man sich nur darum sorgt, ein Signal von A nach B zu bringen“.  Nach der Einführung von Cato wurden sämtliche Aktualisierungen und der größte Teil der Verwaltungsaufgaben einfach an die Cato SASE Cloud delegiert. Die gesamte verbleibende Netzwerk- und Sicherheitsüberwachung, die vom Kunden benötigt wird, kann über ein einziges Cato-Dashboard durchgeführt werden. So können alle Ressourcen, die bisher diesbezüglich benötigt wurden, für wertschöpfendere Aktivitäten wie die Systemoptimierung, das Onboarding von Neuzugängen oder die schnelle Einrichtung neuer Standorte eingesetzt werden.  Dadurch stieg die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich. So erklärte ein  IT-Leiter: „Was ich von meinem Team gehört habe, ist: 'Ich finde es großartig, dass die Probleme, die ich mittlerweile tagtäglich löse, eine ganz andere Größenordnung haben als die, mit denen ich früher zu tun hatte.‘ Unsere Mitarbeiter befassen sich jetzt mit komplexen Netzwerkproblemen und der Fehlersuche in Applikationen sowie deren Leistung".  Auch das Einrichten neuer Standorte ist mit Cato wesentlich einfacher, wie ein IT-Manager berichtet: „Ich war ehrlich gesagt schockiert, als ich sah, wie einfach es ist, eine SD-WAN-Lösung mit Hilfe des Cato-Dashboards einzurichten und zu verwalten. Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass man für die Einrichtung einer (ungenannten frühere Lösung) 10 Techniker braucht und 20 Techniker, um sie am Laufen zu halten. Dank Cato ist das alles nicht mehr nötig".  Wie Forrester zu den Ergebnissen kam Die Erkenntnisse von Forrester sind das Ergebnis ausführlicher Interviews mit fünf Führungskräften, deren jeweilige Unternehmen Kunden von Cato sind. Dabei verglich Forrester die Daten, die sich auf Erfahrungen vor dem Einsatz von Cato stützen. Dem zugrunde lag ein zusammengesetztes Organisationsmodell eines Standardkunden. Eine Übersicht dieser fünf Entscheidungsträger finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Der vorliegende Report beschreibt ein Unternehmen, das die fünf von Forrester befragten Entscheidungsträger repräsentiert und Grundlage für die Darstellung der aggregierten Finanzanalyse im nächsten Abschnitt ist. Der Hauptsitz dieses fiktiven weltweit tätigen Unternehmens befindet sich in den USA. Es unterhält 40 Standorte in den USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum und möchte bis zum dritten Jahr auf 61 Standorte wachsen. Außerdem verfügt die Firma über zwei stationäre und zwei Cloud-Datenzentren in den USA, ein stationäres und zwei Cloud-basierte Datenzentren in Europa und zwei Cloud-basierte Rechenzentren im asiatisch-pazifischen Raum. Die Zahl der Remote-Benutzer beträgt im ersten Jahr 1.500 und steigt bis zum dritten Jahr auf 2.100. Mithilfe der von Forrester entwickelten TEI-Methode wurde dann ein Finanzmodell mit risikoadjustierten Zahlen erstellt. Die TEI-Modellierungsgrundlagen umfassten Investitionsauswirkungen, Nutzen, Kosten, Flexibilität und Risiken. Besonders drastische Einsparungen ergaben sich im Bereich von Betrieb und Wartung: Im ersten Jahr konnten zehn Vollzeitbeschäftigte aus dem Bereich Betrieb und Wartung höherwertige Tätigkeiten aufnehmen. Im dritten Jahr konnte weiterführend die Einstellung von 12 weiteren Vollzeitkräften eingespart werden, welche für den Betrieb der vorherigen Lösung erforderlich gewesen wären. Das durchschnittliche Kostenmodul für einen einzelnen Vollzeit-Datentechniker beträgt 148.500 US-Dollar bei voller Auslastung. Außerdem wurden zahlreiche Einsparungen durch ausgemusterte Systeme erzielt, darunter herkömmliche Edge-Router, Perimeter-Firewall-Geräte, Intrusion Detection und Prevention-Systeme sowie SD-WAN. Hinzu kamen die Vorteile des flexiblen Remote-Zugriffs, den Cato ermöglicht. Dazu ein IT-Teammanager: „Als Covid 19 aufkam, konnten wir dank Cato unser gesamtes Unternehmen in das VPN einbinden. Innerhalb weniger Tage waren die Mitarbeiter bereit, von zu Hause aus zu arbeiten. Das war beeindruckend“. Diese Aufzählung von Vorteilen lässt sich fortsetzen – doch schauen Sie doch selbst in unsere Forrester Studie. Dort erwarten Sie noch viele weitere interessante und überraschende Informationen. Es lohnt sich also! Den Gesamtbericht The Total Economic Impact™ of Cato Networks finden Sie unter diesem Link.

Mit Schwung ins Rennen: Unsere neue Partnerschaft mit dem TAG Heuer Porsche Formula-E-Team

In der neuen digitalen Welt können wir innovative Ideen mit Kollegen und Partnern auf der ganzen Welt entwickeln, ohne dabei an Grenzen zu stoßen. Die...
Mit Schwung ins Rennen: Unsere neue Partnerschaft mit dem TAG Heuer Porsche Formula-E-Team In der neuen digitalen Welt können wir innovative Ideen mit Kollegen und Partnern auf der ganzen Welt entwickeln, ohne dabei an Grenzen zu stoßen. Die ABB FIA Formel-E Weltmeisterschaft ist von Jahr zu Jahr gewachsen und hat sich zu einem Testfeld für die neuesten Innovationen entwickelt; nicht nur für den Motorsport, sondern für die gesamte Automobilindustrie. Aus diesem Grund freue ich mich ganz besonders, dass wir eine Partnerschaft mit dem TAG Heuer Porsche Formula-E-Team geschlossen haben - als offizieller SASE-Partner.  Porsche hat eine lange Motorsportgeschichte, die bis in die 1950er-Jahre zurückreicht. In der sechsten Saison der Formel-E feierte Porsche die langersehnte Rückkehr in diese Königsklasse des Rennsports und hat sich in den vergangenen drei Jahren erheblich weiterentwickelt. Soweit, dass sich das Team in der vergangenen Saison mit dem ersten und zweiten Platz im Rennen in Mexiko-Stadt eine eindrucksvolle Siegpremiere in der Formel-E sicherte. Wir bei Cato sind stolz darauf, unseren Kunden dabei helfen zu können, weltweit sicher zusammenzuarbeiten. Dieses Ziel erreichen wir, indem wir die Komplexität von Point-Solutions eliminieren und eine sichere Netzwerkarchitektur mit der leistungsstarken SASE-Cloud-Plattform bereitstellen. Globale Motorsport-Wettbewerbe werden oft als Wanderzirkus bezeichnet, da sie sich wöchentlich oder monatlich neu formieren, Rennen fahren, wieder zusammenpacken und in das nächste Land weiterziehen. Die Art und Weise, wie die Rennsaison der Formel-E abläuft, und die Tatsache, dass das Team in großem Umfang auf Technologie und Daten zurückgreift, haben dazu geführt, dass eine Cloud-native Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur zu einem wichtigen Eckpfeiler der Teamstrategie geworden ist. Klicken Sie hier, um das Bild zu vergrößern Die Entscheidungsprozesse des TAG Heuer-Porsche-Teams sind mit denen eines beliebigen Unternehmens vergleichbar. Wenn man jeden Datenpunkt von der Reifentemperatur bis zur Batterieentladung in Echtzeit analysieren muss und der Hauptsitz des Teams auf der anderen Seite der Welt liegt, ist es wichtig, dass das Team in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen kann, die den entscheidenden Unterschied auf der Rennstrecke machen. Die Grundlage für diese Entscheidungen bilden umfangreiche Datensätze, welche das Team bei jedem Formel-E-Event und während der umfangreichen Entwicklung des Fahrzeugs sammeln konnte. Diese datengestützten Erkenntnisse sind entscheidend für die Leistungen auf der Rennstrecke und erfordern eine Vorgehensweise, die Sicherheits- und Betriebsrisiken minimiert und einen optimalen Applikations- und Datenzugriff ermöglicht. Cato wird in Zukunft eine wichtige Rolle dabei spielen, den Betrieb des TAG Heuer Porsche Formula-E-Teams zu optimieren und sicheren Zugriff auf das Netzwerk und die SaaS-Applikationen während der gesamten Saison zu gewährleisten. Wir freuen uns auf die Saison und sind optimistisch, dass wir gemeinsam …. gewinnen werden! “Bleiben Sie dran, um in den kommenden Wochen mehr über die Partnerschaft zu erfahren. Unter anderem finden am 22. und 23. April Rennen in Berlin statt.” Mehr über das TAG Heuer Porsche Formula-E-Team erfahren Sie hier: https://motorsports.porsche.com/international/en/category/formulae