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Gartner‘s Leitfaden für SASE-Angebote von einem Anbieter: Das, was einem SASE Magic Quadrant am nächsten kommt

Seitdem Secure Access Service Edge (SASE) von allen bedeutenden Netzwerkanbietern und Netzwerksicherheitsanbietern übernommen wurde, haben IT-Leiter auf einen SASE Magic Quadrant von Gartner gewartet. Und... Mehr lesen ›
Gartner‘s Leitfaden für SASE-Angebote von einem Anbieter: Das, was einem SASE Magic Quadrant am nächsten kommt Seitdem Secure Access Service Edge (SASE) von allen bedeutenden Netzwerkanbietern und Netzwerksicherheitsanbietern übernommen wurde, haben IT-Leiter auf einen SASE Magic Quadrant von Gartner gewartet. Und das aus gutem Grund. In der Branche gibt es sehr unterschiedliche Ansätze für das, was als SASE angeboten wird. Einige Unternehmen sind Kooperationen eingegangen, um eine gemeinsame Lösung mit oberflächlich integrierten Produkten anzubieten. Zum Beispiel Zscaler und eine beliebige Anzahl von SD-WAN-Partnern. Andere haben ihre bestehenden Lösungen einfach in SASE umbenannt. Denken Sie an VMware SD-WAN (früher VeloCloud), das zu VMware SASE wurde. Die Zusammenführung des Marktes hat noch weitere Unternehmen mit unterschiedlichen Diensten zusammengebracht, die eine jahrelange Integrationsarbeit erfordern. Denken Sie zum Beispiel an HPE, Aruba und Silver Peak und die vor ihnen liegende Integrationsarbeit, um ein zusammenhängendes SASE-Produkt zu schaffen. Wir bei Cato Networks haben uns dagegen für einen anderen Weg entschieden: eine vollständig konvergierte, globale Netzwerk- und Sicherheitslösung von Grund auf aufzubauen. Gartner bezeichnet dies als "Single-Vendor-SASE". Ein SASE Magic Quadrant würde die Verwirrung in der Branche klären und die Marktführer von den Verlierern trennen. Gartner ist zwar noch nicht bereit, einen SASE Magic Quadrant herauszugeben, aber das Unternehmen hat bereits den nächstbesten Report veröffentlicht: den Marktführer für Single-Vendor-SASE. Der Bericht wirft einen genauen Blick auf den SASE-Markt und speziell auf Single-Vendor-SASE. Für den Single-Vendor-SASE-Markt wird ein erhebliches Wachstum vorhergesagt Gartner definiert Single Vendor SASE als ein Angebot eines einzigen Anbieters, das konvergierte Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen als Service über eine Cloud-zentrierte Architektur bereitstellt. Cato ist das Musterbeispiel für ein solches SASE-Angebot. Beispiele für Services, die zu einem Single-Vendor-SASE-Angebot gehören, sind SD-WAN, SWG, FWaaS, ZTNA und CASB. All diese Services - und das ist der entscheidende Punkt - sind in der zugrunde liegenden Architektur, der Servicebereitstellung und der Verwaltungsschnittstelle vollständig miteinander konvergiert. Es handelt sich wirklich um einen einzigen Cloud-Service, was SASE mit einem einzigen Anbieter von anderen Ansätzen abhebt.  Diese zusammengefassten Dienste könnten auch die vollständige Auflistung der Funktionen für die neuesten SASE-Anbieter sein, aber sie sind nur der Startpunkt für Cato. Zusätzlich zu diesen Diensten bietet Cato auch ein Globaler privater Backbone, Data Loss Prevention (DLP), schnelle CVE-Abwehr, Managed Threat Detection and Response, SaaS-Optimierung, UC- und UCaaS-Optimierung und eine Reihe weiterer Funktionen an.  Laut Gartner ist in den nächsten Jahren mit einem raschen Anstieg der Single-Vendor-SASE-Implementierungen zu rechnen. Während im vergangenen Jahr nur 10 % der Implementierungen SASE-Lösungen von einem einzigen Anbieter waren, erwartet Gartner, dass bis 2025 ein Drittel aller neuen SASE-Implementierungen von einem einzigen Anbieter stammen werden. Im gleichen Zeitraum wird die Hälfte aller neuen SD-WAN-Käufe Teil eines SASE-Angebots eines einzigen Anbieters sein. Das Wachstum des Marktes wird weitgehend durch den Wunsch nach Einfachheit angetrieben, hierzu wird die Anzahl der eingesetzten Lösungen und Anbieter reduziert. Natürlich bietet Cato schon seit Jahren die Möglichkeit an, die Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig Funktionen der Unternehmensklasse aufrechtzuerhalten.  Cato war auf diesem „heranwachsenden" Markt seiner Zeit voraus.  „Eine SASE-Lösung eines einzigen Anbieters muss alle Funktionen der Kernkategorie besitzen oder direkt kontrollieren (OEM, keine Servicekette mit einem Partner)", so die Autoren des Berichts. Eine „gut durchdachte" Lösung muss alle Dienste vollständig integrieren, eine einheitliche Verwaltungsebene und eine einheitliche Sicherheitsrichtlinie, eine einheitliche und skalierbare softwarebasierte Architektur sowie Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Der Bericht listet die wichtigsten funktionalen Anforderungen in den Bereichen sicheres Web-Gateway, Cloud Access Security Broker, Zero Trust Network Access und Software-defined WAN auf. Gartner weist darauf hin, dass es in der „heranwachsenden" Branche mehrere Anbieter gibt, die die Mindestanforderungen des Analystenhauses erfüllen. Es gibt aber noch mehr, die mit ihren Angeboten zwar nahe dran sind, aber nicht vollständig ausgereift sind. Da SASE von einem einzigen Anbieter Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen in einer einzigen Lösung vereint, empfiehlt Gartner, ein gemeinsames Team aus Netzwerk- und Sicherheitsexperten zu bilden, das die Lösungen auf der Grundlage der wichtigsten Anforderungen des Unternehmens bewertet. Single-Vendor-SASE hat viele Vorteile Die Vorteile von Single-Vendor-SASE sind vielfältig. Gartner nennt die wichtigsten Gründe, die für den Einsatz einer SASE-Lösung sprechen:  Verbesserte Absicherung des Unternehmens: Dies beruht auf einer geringeren Komplexität der verschiedenen Sicherheitsfunktionen, einer einzigen Richtlinie, und einer kleineren Angriffsfläche. Bessere Nutzung des Netzwerk- und Sicherheitspersonals: Die Implementierungszeiten werden verkürzt; es werden weniger Fachkenntnisse und Ressourcen für die Verwaltung einer einheitlichen Plattform benötigt; es wird eine einzige Richtlinie für die verschiedenen Sicherheitsfunktionen angewandt; und überflüssige Aktivitäten entfallen. Bessere Erfahrungen für Benutzer und Systemadministratoren: Leistungsprobleme wie Latenz und Jitter lassen sich leichter eindämmen oder beseitigen. Dadurch ist es einfacher, Probleme von Anfang bis Ende zu erkennen, und es gibt ein einziges Rechenzentrum für Protokolle und andere Ereignisdaten. Natürlich kann die Implementierung einer solchen Lösung auch Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. der Umgang mit organisatorischen Silos und die Frage, was mit bestehenden IT-Investitionen geschehen soll. Die globale Reichweite kann für Anbieter, die sich noch in der Anfangsphase befinden, ein Problem darstellen. Glücklicherweise hat Cato mit über 75 PoPs auf der ganzen Welt eine umfassende Abdeckung. Laut Gartner kann der Reifegrad der Lösungen ein Problem darstellen, aber das ist hauptsächlich ein Problem für die Neulinge unter den Anbietern. Mit mehr als 8 Jahren Erfahrung im Single-Vendor-SASE-Geschäft ist Cato einer der - wenn nicht sogar der - reifste Anbieter auf dem Markt. Gartner spricht Empfehlungen aus Wie bei allen Gartner-Leitfäden gibt das Marktforschungsunternehmen Empfehlungen zu Strategie und Planung, Bewertung und Einsatz: Stellen Sie ein fachübergreifendes Team zusammen, dem Mitarbeiter aus den Bereichen Netzwerk und Sicherheit angehören, um die Chancen für eine erfolgreiche Implementierung zu erhöhen. Evaluieren Sie Single-Vendor-SASE vor dem Hintergrund von Multi-Vendor- und Managed-Angeboten, um festzustellen, welche Methode die größte Flexibilität bietet. „Entscheiden Sie sich für SASE-Angebote eines einzigen Anbieters, die ein Scannen in einem einzigen Durchgang, eine einheitliche Konsole und einen Datenspeicher für alle Funktionen bieten, um die Benutzerfreundlichkeit und die Effizienz der Mitarbeiter zu verbessern." (Spoiler-Alarm: Cato bietet all diese Dinge.) Führen Sie ein Proof-of-Concept-Projekt mit realen Standorten und realen Benutzern durch, um zu sehen, wie gut ein Angebot Ihre Anforderungen erfüllen kann. ( (Cato ist gerne bereit, noch heute ein PoC-Projekt für Sie einzurichten). Wenn Sie auf der Suche nach dem ausgereiftesten und funktionsreichsten SASE-Angebot eines einzigen Anbieters mit der größten Anzahl weltweiter PoPs sind, dann sind Sie bei Cato Networks genau richtig. Fordern Sie eine Demo an unter https://www.catonetworks.com/de/contact-us/.  

SASE RFI/RFP: Die einzige Vorlage, die sie brauchen

Warum Sie ein SASE-RFP brauchen Der Kauf einer SASE-Lösung ist nicht so einfach, wie es sich anhört. SASE ist ein Framework für Unternehmensnetzwerke- und Sicherheit,... Mehr lesen ›
SASE RFI/RFP: Die einzige Vorlage, die sie brauchen Warum Sie ein SASE-RFP brauchen Der Kauf einer SASE-Lösung ist nicht so einfach, wie es sich anhört. SASE ist ein Framework für Unternehmensnetzwerke- und Sicherheit, das auf dem Unternehmens-IT-Markt relativ neu ist – es wurde von Gartner im Jahr 2019 eingeführt. Das vier Jahre junge SASE ist aufgrund seiner Neuheit oft anfällig für Missverständnisse oder gar Übervermarktung durch Anbieter. Das heißt: Wenn Sie während Ihres Anbieterbewertungsprozess nicht die richtigen Fragen stellen, sind Sie möglicherweise an eine Lösung gebunden, die nicht mit Ihren aktuellen und zukünftigen Geschäfts- und Technologieanforderungen übereinstimmt. Eine kurze Anmerkung zur RFP-Vorlage von Cato Wenn Sie eine schnelle Google-Suche durchführen, finden Sie Hunderte von generischen RFP-Vorlagen. Die Vorlage von Cato dagegen deckt speziell die funktionalen Anforderungen an eine zukünftige SASE-Bereitstellung ab. Es gibt in unsere Vorlage keine allgemeinen RFP-Anforderungen wie z.B. die Aufnahme der Details Ihrer Lieferantenunternehmen.   Doch zuerst: Was muss eine SASE RFP-Vorlage beinhalten? Cato Networks hat eine umfassende, 12-seitige SASE-RFP-Vorlage erstellt, die alle geschäftlichen und funktionalen Anforderungen für eine vollständige SASE-Bereitstellung enthält. Laden Sie einfach die Vorlage herunter, füllen Sie die relevanten Abschnitte für Ihr Unternehmen aus und lassen Sie die Anbieter Ihrer engeren Wahl den Rest ausfüllen. Auch wenn Sie einige Abschnitte sehen, die speziell für Ihre Organisation oder Ihren Fall nicht relevant sind, ist das in Ordnung. Es steht Ihnen als Referenz zur Verfügung und hilft Ihnen bei der Planung zukünftiger Projekte. Ein kurzer Blick auf die RFP-Vorlage von Cato Wünschen Sie eine Vorschau der SASE-RFP-Vorlage von Cato Networks? Im Folgenden stellen wir Ihnen eine qualitätsvolle Übersicht zur Verfügung. Werfen Sie einen Blick auf diese „Kurzanleitung“ und laden Sie dann die vollständige SASE-RFP-Vorlage herunter, um Sie in die Praxis umzusetzen. [boxlink link="https://www.catonetworks.com/de/resources/sase-rfi-rfp-template/?utm_source=blog&utm_medium=top_cta&utm_campaign=sase_rfp_template"] SASE RFI/RFP leicht gemacht | Vorlage herunterladen [/boxlink] 1. Überblick zu Business und IT Hier beschreiben Sie Ihr Geschäft und IT. Vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Details angeben, damit die Anbieter Ihre Umgebung verstehen und die Antworten auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneiden können. 2. Architektur der Lösung Dieser Abschnitt zielt darauf, dass Sie die von Ihrem Anbieter vorgeschlagene Architektur verstehen: Was diese beinhaltet, was sie tut, und wo sie platziert ist (Niederlassung, Gerät, Cloud). Durch das Verständnis der Anbieterarchitektur können Sie besser bestimmen, wie ein Anbieter skaliert, wie er Ausfälle behebt, Resilienz bietet usw. 3. Einsatzmöglichkeiten der Lösung Tauchen Sie tief in die Funktionalitäten Ihrer Anbieter ein. Die Idee ist, alle Kriterien auszuwählen, die für Ihre angedachte SASE-Bereitstellung relevant sind, und diese vom Anbieter ausfüllen zu lassen. SD-WAN Lassen Sie sich eine gründliche Untersuchung des SD-WAN-Angebots zukommen. Dieses sollte Link-Management, Datenverkehrsrouting, QoS, Sprach-und latenzempfindlichen Datenverkehr, Durchsatz , Edge-Geräte, Überwachung, Reporting, Standortbereitstellung und schrittweise Bereitstellung/Koexistenz mit den Legacy-MPLS-Netzwerken umfassen. Sicherheit Machen Sie sich vertraut mit: Datenverkehrsverschlüsselung; Bedrohungsprävention; Bedrohungserkennung; Sicherheit für Niederlassungen, Cloud und Mobile; Identitäts- und Benutzer-Awareness; Richtlinienverwaltung und -durchsetzung sowie Analyse und Reporting des Sicherheitsmanagements. Cloud Ermitteln Sie unter anderem die erforderlichen Anbieterkomponenten, um ein Cloud- Rechenzentrum mit dem Netzwerk zu verbinden. Mobile (SDP / ZTNA) Verstehen Sie, wie Anbieter einen mobilen Benutzer mit dem Netzwerk verbinden und welche Lösungen verfügbar sind, um mobile Nutzer mit WAN, Cloud und anderen Schlüsselbereichen zu verbinden. Global Erkunden Sie sich über die globale Traffic-Optimierung Ihres Anbieters. Beschreiben Sie auch, wie der Anbieter die Netzwerkunterstützung für mobile Nutzer optimieren soll und vieles mehr. 4. Support und Services Bewerten Sie die Service- und Managementangebote. Denn dies ist der perfekte Zeitpunkt, um sich herauszufinden, ob ein selbstverwalteter, ein vollständig ausgelagerter oder eine gemeinsame Verwaltung des Services erwünscht ist. Support und Beratungsdienstleistungen  Überprüfen Sie, wann die Anbieter zeitlich zur Verfügung stehen und ob diese sich an dem „Follow-the-Sun-Modell“ orientieren. Managed Services Verschaffen Sie sich einen Eindruck von den Managed Services und anderen Kernbereiche des Anbieters. Der nächste Schritt: Holen Sie sich die vollständige SASE RFP/RFI-Vorlage Egal, ob Sie neu oder ein erfahrener Experte auf dem Gebiet von SASE sind: Die erfolgreiche Auswahl eines SASE-Anbieters beginnt damit, dass Sie die richtigen Fragen stellen. Wenn Sie wissen, welche Fragen Sie stellen müssen, können Sie leicht herausfinden, ob ein SASE-Angebot die Anforderungen Ihres Unternehmens sowohl jetzt als auch in Zukunft erfüllen kann. Laden Sie die vollständige SASE RFP/RFI-Vorlage von Cato Network herunter, um Ihre SASE-Erfolgsgeschichte zu beginnen.

Eindrucksvolle Ergebnisse: Cato SASE im Total Economic Impact Report von Forrester

Seit der Gründung von Cato Networks berichten wir auf unserer Website, in Seminaren, Fallstudien und Lösungsbeschreibungen über die Vorteile von Cato SASE. Aber wie lassen... Mehr lesen ›
Eindrucksvolle Ergebnisse: Cato SASE im Total Economic Impact Report von Forrester Seit der Gründung von Cato Networks berichten wir auf unserer Website, in Seminaren, Fallstudien und Lösungsbeschreibungen über die Vorteile von Cato SASE. Aber wie lassen sich diese Vorteile durch konkrete Zahlen nachweisen? Es war an der Zeit, den realen finanziellen Nutzen von Cato SASE mit einer anerkannten, gut strukturierten Methode zu quantifizieren. Also haben wir eine TEI-Studie (Total Economic Impact) bei Forrester, dem führenden Industrieanalysten- und Beratungsunternehmen, in Auftrag gegeben. Für die Analyse hat Forrester mehrere Cato-Kunden interviewt und mithilfe der firmeneigenen TEI-Methode konkrete Daten zu Investitionen, Nutzen, Kosten, Flexibilität und Risiken ermittelt. Aber dazu später mehr. Die Ergebnisse sind beachtlich. Laut Forrester beträgt der ROI von Cato über einen Zeitraum von drei Jahren 246 Prozent – bei Gesamteinsparungen von 4,33 Mio. US-Dollar (NPV; Kapitalwert bzw. Nettobarwert) und einer Amortisierung der ursprünglichen Investition in weniger als sechs Monaten. Diese Zahlen beinhalten dabei keinerlei zusätzliche Kosteneinsparungen, die sich aus weniger greifbaren Vorteilen wie beispielsweise einer Risikominderung ergeben. Die Kapitalwert-Einsparungen in Höhe von 4,33 Millionen Dollar setzen sich wie folgt zusammen:  3,8 Millionen Dollar Einsparungen durch geringere Betriebs- und Wartungskosten  44.000 $ in Form von eingesparter Zeit für die Konfiguration von Cato an neuen Standorten  Kostenreduzierungen in Höhe von 2,2 Millionen Dollar durch die Ablösung sämtlicher Hardware und Appliances durch Cato Networks Investitionen im Umfang von 1,76 Millionen Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren  6,09 Millionen Dollar - 1,76 Millionen Dollar = 4,33 Millionen Dollar Kapitalwert.  Zahlen erzählen nur die Hälfte der Geschichte Auch wenn die Zahlen schon durchaus beeindruckend sind, dürften einige der nicht quantifizierten Vorteile, die im Bericht genannt werden, sogar noch aussagekräftiger sein:  Die gesteigerte Arbeitsmoral: Teammitglieder berichteten, dass die Tätigkeiten, denen sie sich nach der Umstellung auf Cato widmen konnten, wesentlich sinnstiftender waren – beispielsweise die Optimierung von Systemen. Zuvor bestand der Arbeitsalltag häufig eher aus banaleren Aufgaben wie dem Einrichten, Aktualisieren und Verwalten einer Vielzahl von Geräten.  Einheitliche Sicherheitsregeln: Die Einführung von Cato deckte viele Ungereimtheiten bei der Regelung und Sicherung des Netzwerkverkehrs in Unternehmen über verschiedene Standorte hinweg auf. Die Cato SASE Cloud konnte dieses Durcheinander schnell in ein einziges globales Regelwerk überführen, was sich positiv hinsichtlich der Sicherheit und der Verwaltung bemerkbar machte.  Weniger Zeitaufwand und geringere Transportkosten: Cato-Geräte können ohne Verzögerung und ohne die Erhebung von Mehrwertsteuern verzollt werden. Der Grund dafür ist, dass es sich bei Cato Sockets um sehr einfache Geräte handelt, die den Datenverkehr an unsere Cloud weiterleiten. Dort befindet sich der Großteil der komplexen Verschlüsselungssysteme und anderer Technologien.  Die Leistung der Anwendungen hat sich verbessert: Dieses Ergebnis war zu erwarten, da Cato eine verbesserte Netzwerkleistung gewährleistet.  Insgesamt beschreiben die Befragten eine transformative Vorher-/Nachher-Erfahrung:  Vor der Einführung von Cato waren separate Teams nötig, welche die kostspielige und zeitaufwändige Verwaltung von VPNs, Internet, WAN und anderen Funktionen übernommen haben. Dazu zählte auch die Durchführung von Updates an jedem einzelnen Standort, was einen komplexen und zeitaufwändigen Prozess darstellte. All diese Routinearbeiten behinderten jedoch die Umsetzung der digitalen Transformation.  Ein IT-Manager erklärt, weshalb er sich an Cato gewandt hat: „Mein Ziel war es, dass sich mein Team nicht darum kümmern muss, wie ein Datenpaket von A nach B gelangt. Ich interessiere mich für Layer 7 des Netzwerk-Stacks. Und ich will wissen: Funktionieren alle Anwendungen so, wie sie sollten? Wird die gewünschte Leistung erbracht? Ist die Sicherheit gegeben? Für solche Fragen hat man keine Zeit, wenn man sich nur darum sorgt, ein Signal von A nach B zu bringen“.  Nach der Einführung von Cato wurden sämtliche Aktualisierungen und der größte Teil der Verwaltungsaufgaben einfach an die Cato SASE Cloud delegiert. Die gesamte verbleibende Netzwerk- und Sicherheitsüberwachung, die vom Kunden benötigt wird, kann über ein einziges Cato-Dashboard durchgeführt werden. So können alle Ressourcen, die bisher diesbezüglich benötigt wurden, für wertschöpfendere Aktivitäten wie die Systemoptimierung, das Onboarding von Neuzugängen oder die schnelle Einrichtung neuer Standorte eingesetzt werden.  Dadurch stieg die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich. So erklärte ein  IT-Leiter: „Was ich von meinem Team gehört habe, ist: 'Ich finde es großartig, dass die Probleme, die ich mittlerweile tagtäglich löse, eine ganz andere Größenordnung haben als die, mit denen ich früher zu tun hatte.‘ Unsere Mitarbeiter befassen sich jetzt mit komplexen Netzwerkproblemen und der Fehlersuche in Applikationen sowie deren Leistung".  Auch das Einrichten neuer Standorte ist mit Cato wesentlich einfacher, wie ein IT-Manager berichtet: „Ich war ehrlich gesagt schockiert, als ich sah, wie einfach es ist, eine SD-WAN-Lösung mit Hilfe des Cato-Dashboards einzurichten und zu verwalten. Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass man für die Einrichtung einer (ungenannten frühere Lösung) 10 Techniker braucht und 20 Techniker, um sie am Laufen zu halten. Dank Cato ist das alles nicht mehr nötig".  Wie Forrester zu den Ergebnissen kam Die Erkenntnisse von Forrester sind das Ergebnis ausführlicher Interviews mit fünf Führungskräften, deren jeweilige Unternehmen Kunden von Cato sind. Dabei verglich Forrester die Daten, die sich auf Erfahrungen vor dem Einsatz von Cato stützen. Dem zugrunde lag ein zusammengesetztes Organisationsmodell eines Standardkunden. Eine Übersicht dieser fünf Entscheidungsträger finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Der vorliegende Report beschreibt ein Unternehmen, das die fünf von Forrester befragten Entscheidungsträger repräsentiert und Grundlage für die Darstellung der aggregierten Finanzanalyse im nächsten Abschnitt ist. Der Hauptsitz dieses fiktiven weltweit tätigen Unternehmens befindet sich in den USA. Es unterhält 40 Standorte in den USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum und möchte bis zum dritten Jahr auf 61 Standorte wachsen. Außerdem verfügt die Firma über zwei stationäre und zwei Cloud-Datenzentren in den USA, ein stationäres und zwei Cloud-basierte Datenzentren in Europa und zwei Cloud-basierte Rechenzentren im asiatisch-pazifischen Raum. Die Zahl der Remote-Benutzer beträgt im ersten Jahr 1.500 und steigt bis zum dritten Jahr auf 2.100. Mithilfe der von Forrester entwickelten TEI-Methode wurde dann ein Finanzmodell mit risikoadjustierten Zahlen erstellt. Die TEI-Modellierungsgrundlagen umfassten Investitionsauswirkungen, Nutzen, Kosten, Flexibilität und Risiken. Besonders drastische Einsparungen ergaben sich im Bereich von Betrieb und Wartung: Im ersten Jahr konnten zehn Vollzeitbeschäftigte aus dem Bereich Betrieb und Wartung höherwertige Tätigkeiten aufnehmen. Im dritten Jahr konnte weiterführend die Einstellung von 12 weiteren Vollzeitkräften eingespart werden, welche für den Betrieb der vorherigen Lösung erforderlich gewesen wären. Das durchschnittliche Kostenmodul für einen einzelnen Vollzeit-Datentechniker beträgt 148.500 US-Dollar bei voller Auslastung. Außerdem wurden zahlreiche Einsparungen durch ausgemusterte Systeme erzielt, darunter herkömmliche Edge-Router, Perimeter-Firewall-Geräte, Intrusion Detection und Prevention-Systeme sowie SD-WAN. Hinzu kamen die Vorteile des flexiblen Remote-Zugriffs, den Cato ermöglicht. Dazu ein IT-Teammanager: „Als Covid 19 aufkam, konnten wir dank Cato unser gesamtes Unternehmen in das VPN einbinden. Innerhalb weniger Tage waren die Mitarbeiter bereit, von zu Hause aus zu arbeiten. Das war beeindruckend“. Diese Aufzählung von Vorteilen lässt sich fortsetzen – doch schauen Sie doch selbst in unsere Forrester Studie. Dort erwarten Sie noch viele weitere interessante und überraschende Informationen. Es lohnt sich also! Den Gesamtbericht The Total Economic Impact™ of Cato Networks finden Sie unter diesem Link.