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Title: Wie Cato Networks Data Loss Prevention (DLP) die Datensicherheit neu definiert

Vorfälle wie der Klau von Daten der Schweizer Bundesregierung machen deutlich: Heutzutage gelten Daten als das „neue Gold“ oder das „neue Erdöl“ und wecken unerwünschte... Mehr lesen ›
Title: Wie Cato Networks Data Loss Prevention (DLP) die Datensicherheit neu definiert Vorfälle wie der Klau von Daten der Schweizer Bundesregierung machen deutlich: Heutzutage gelten Daten als das „neue Gold“ oder das „neue Erdöl“ und wecken unerwünschte Begehrlichkeiten. Daher ist die Annahme naheliegend, dass der Schutz dieser wertvollen Ressource entscheidend für den Erfolg und die Sicherheit Ihres Unternehmens ist. Cato Networks‘ Ansatz von Data Loss Prevention bietet nicht nur Schutz vor Datenverlusten durch umfassende Überwachung und präzise Regelsetzung, sondern integriert sich dabei nahtlos in die Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur, um ganzheitliche Sicherheit zu gewährleisten. Dieser Blogbeitrag beleuchtet, wie die innovativen Aspekte der Cato DLP-Lösung Sie dabei unterstützen, sensible Informationen zu schützen und gleichzeitig Compliance-Anforderungen einzuhalten. Die wachsende Bedeutung von Daten im Unternehmenskontext In der digitalisierten Wirtschaftslandschaft sind Daten zu einem der wichtigsten Vermögenswerte eines Unternehmens geworden. Von der Produktentwicklung über die Analyse des Kundenverhaltens bis hin zur Optimierung der Betriebsabläufe – Daten ermöglichen es Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen, Innovationen voranzutreiben und personalisierte Kundenerfahrungen zu bieten. Die exponentielle Zunahme des Datenvolumens, getrieben durch Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), soziale Medien und mobile Anwendungen, hat jedoch auch neue Herausforderungen in Bezug auf Datensicherheit und Datenschutz mit sich gebracht. Denn wenn Daten Wert generieren können, kann der Verlust oder Missbrauch von Daten ebenso massive Verluste an Vertrauen und Wirtschaftskraft mit sich bringen. Die Herausforderung des Datenverlusts Was verstehen wir unter sensiblen Daten: von personenbezogenen Daten bis hin zu geistigem Eigentum Sensible Daten umfassen ein breites Spektrum an Informationen, die für ein Unternehmen von Bedeutung sind. Dazu gehören personenbezogene Daten, die durch Datenschutzgesetze wie die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geschützt sind, aber auch Finanzinformationen, Kundendaten, Geschäftsgeheimnisse und geistiges Eigentum. Der Verlust oder Missbrauch dieser Daten kann zu finanziellen Verlusten, Reputationsschäden und rechtlichen Konsequenzen führen. Die Rolle von DLP in der modernen Datenlandschaft Data Loss Prevention (DLP) Technologien spielen deswegen eine entscheidende Rolle beim Schutz sensibler Daten in einer digitalen Welt. DLP-Lösungen identifizieren, überwachen und schützen Daten im Ruhe- und im Übertragungszustand sowie während der Nutzung. Sie ermöglichen es Unternehmen, Richtlinien für den Umgang mit Daten festzulegen, um Datenverluste zu vermeiden und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten. Cato DLP: Eine Lösung mit umfassenden Funktionalitäten Cato DLP bietet einen durchdachten Ansatz zur Verhinderung von Datenverlusten, der es Unternehmen ermöglicht, sensible Daten in verschiedenen Umgebungen konsistent zu schützen. Mit einem Katalog von über 350 vordefinierten Datentypen erleichtert es die sofortige Implementierung und präzise Klassifizierung sensibler Informationen. Die Unterstützung von Sensitivity Labels und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Datentypen zu erstellen und zu validieren, optimieren den Schutz und reduzieren Fehlalarme. Cato DLP umfasst sowohl Inline- als auch Out-of-Band-Schutzmaßnahmen und bietet ein zentrales Dashboard für ein effizientes Datenschutzmanagement. Cato DLP ermöglicht eine globale, konsistente Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und bietet skalierbaren Schutz, der Multi-Gig-Verkehrsströme handhaben kann. Das autonome Lebenszyklusmanagement der SASE-Cloud-Plattform gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit und geringe Latenz. Eine zentrale Oberfläche vereinfacht die Verwaltung von Sicherheits- und Netzwerkfunktionen, was die Integration neuer Funktionen erleichtert. Erfahren Sie mehr über die einzigartigen Funktionen unserer DLP-Lösung und wie sie Ihrem Unternehmen helfen kann, sensible Daten effektiver zu schützen. Integration in die SASE-Architektur für verbesserte Sicherheit Die Integration von Cato DLP in die SASE-Architektur bietet erhebliche Sicherheitsvorteile, einschließlich konsistenter Richtliniendurchsetzung und skalierbarem Schutz. Durch den Einsatz einer Cloud-nativen SASE-Plattform profitieren Unternehmen von globaler Verteilung, massiver Skalierbarkeit und erweiterter Ausfallsicherheit. Dieses Modell unterstützt ein autonomes Lebenszyklusmanagement und eine geringe Latenz für die Sicherheitsverarbeitung, wodurch die Sicherheit optimiert wird. Die zentrale Verwaltungsschnittstelle erleichtert die konsistente Verwaltung aller Sicherheits- und Netzwerkfunktionen. Innovative Merkmale der Cato DLP-Lösung Anpassungsfähige Regelsetzung und maschinelles Lernen Cato DLP nutzt fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen, um Muster im Datenverkehr zu erkennen und adaptiv Regeln anzupassen. Dies ermöglicht eine präzisere Erkennung sensibler Daten und minimiert das Risiko von Falschpositiven, was eine effizientere Überwachung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien ermöglicht. Unterstützung von über 350 Datentypen und Dateiformaten Mit der Unterstützung von über 350 Datentypen und Dateiformaten bietet Cato DLP einen umfassenden Schutz für eine Vielzahl von sensiblen Informationen. Dies gewährleistet, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datenbestände effektiv zu schützen, unabhängig von deren Format oder Speicherort. Implementierung von Cato DLP Bei der Implementierung und Konfiguration von Cato DLP sind mehrere Schritte erforderlich, darunter die Definition von Datenklassifikationen und Sicherheitsrichtlinien, die Konfiguration der DLP-Module innerhalb der SASE-Plattform und die Einstellung von Überwachungs- und Kontrollmechanismen. Es folgt die Anpassung der Regeln an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens und die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur. Dieser Prozess ist entscheidend für die effektive Umsetzung der DLP-Strategie und gewährleistet, dass die Schutzmaßnahmen nahtlos mit den Unternehmensrichtlinien und der IT-Umgebung übereinstimmen. Verwaltung und Überwachung Die Verwaltung und Überwachung durch Administratoren ist ein kritischer Aspekt der Cato DLP-Implementierung. Diese unterstützt Administratoren bei ihrer Aufgabe, die DLP-Richtlinien kontinuierlich zu überprüfen und anzupassen und auf Veränderungen in der Datenlandschaft des Unternehmens oder in den regulatorischen Anforderungen zu reagieren. Sie nutzen das Dashboard von Cato Networks, um Aktivitäten zu überwachen, Berichte zu generieren und Alarme zu konfigurieren, die auf potenzielle Datenverlustereignisse hinweisen. Diese Proaktivität ermöglicht es, schnell auf Vorfälle zu reagieren und potenzielle Datenverluste zu minimieren. Die Bedeutung einer robusten DLP-Strategie In der datengetriebenen Geschäftswelt ist eine robuste Strategie zur Verhinderung von Datenverlusten unerlässlich. Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen stärkt das Vertrauen ihrer Kunden und Partner und vermeidet rechtliche und finanzielle Risiken. Cato Networks bietet mit seiner DLP-Lösung einen umfassenden Ansatz, der Unternehmen dabei unterstützt, diese Ziele zu erreichen. Die Zukunft der Datensicherheit mit Cato Networks Unser Anspruch bei CATO Networks ist, stets führend bei Innovationen im Bereich der Datensicherheit zu sein. Das erreichen wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Data Loss Prevention-Lösung und der zugrunde liegenden SASE. Mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Technologien, mobilen Arbeitsplätzen und IoT-Geräten wird die Fähigkeit, Daten sicher und effizient zu schützen, immer wichtiger. Durch die Kombination von fortschrittlicher Technologie, fundiertem Fachwissen und einem starken Fokus auf den Erfolg unserer Kunden setzen wir neue Standards für die Datensicherheit im digitalen Zeitalter. Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft vor und erfahren Sie, wie unsere DLP-Lösung Ihre Daten schützen kann.

Wie Sie ein zuverlässiges, leistungsstarkes Netzwerk für Standorte in China bereitstellen 

Die Expansion in den asiatisch-pazifischen Raum und insbesondere nach China ist für viele globale Unternehmen Realität – doch sind die Herausforderungen in Bezug auf zuverlässige... Mehr lesen ›
Wie Sie ein zuverlässiges, leistungsstarkes Netzwerk für Standorte in China bereitstellen  Die Expansion in den asiatisch-pazifischen Raum und insbesondere nach China ist für viele globale Unternehmen Realität – doch sind die Herausforderungen in Bezug auf zuverlässige und leistungsstarke Netzwerkkonnektivität in dieser Region nicht zu unterschätzen. Anhand von Kundenbeispielen untersuchen wir, wie Cato Networks bei drei essenziellen Anliegen hilft: Der WAN-Bereitstellung in Asien-Pazifik und China, hochverfügbarer und selbstheilender Architektur und dem Übergangsprozess von MPLS zu Cato SD-WAN. Cato Networks bietet dazu innovative Lösungen, die sowohl die Komplexität der chinesischen Internetregulierung als auch die Herausforderungen der internationalen Netzwerkkonnektivität meistern. Die einzigartige Landschaft der chinesischen Internetregulierungen Die „Große Firewall von China“ stellt eine erhebliche Barriere für die globale Konnektivität dar, indem sie den Zugang zu vielen internationalen Websites einschränkt und die Internetnutzung streng reguliert. Unternehmen müssen diese regulatorischen Herausforderungen berücksichtigen, um eine effektive Konnektivität zu gewährleisten. Neben den regulatorischen Besonderheiten kämpfen Unternehmen auch mit infrastrukturellen Problemen der Last Mile und hohen Latenzzeiten bei internationalen Verbindungen, die die Leistung beeinträchtigen und die Produktivität hemmen, dies wird durch das Filtern der Great Chinese Firewall zusätzlich verstärkt. ADB SAFEGATE optimiert Konnektivität in China und den Zugang zu SAP S/4HANA ADB SAFEGATE, ein führender Anbieter von integrierten Lösungen für Flughäfen, Fluggesellschaften und Flugsicherungsdienstleistern, stand vor der Herausforderung, seine Netzwerke nach einer Firmenfusion zu integrieren und den Zugang zu ERP- und anderen wichtigen Geschäftsanwendungen zu ermöglichen, die in die Cloud migriert wurden. MPLS oder auch SD-WAN allein konnten die Anforderungen von ADB SAFEGATE nicht erfüllen. Dagegen bot Catos globales Backbone eine nahtlose Lösung, die die Dimensionen Sicherheit, Mobilität und Konnektivität adressierte. Die Anbindung an China, wo das Unternehmen mit teuren Verbindungen und begrenzter Bandbreite kämpfte, wurde deutlich verbessert und führte zu einer Erhöhung der Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter. Frustration und nicht genehmigte lokale Lösungen mit separaten öffentlichen Internetverbindungen und Schattennetzwerken gehören der Vergangenheit an. Hier können Sie die ganze Case Study lesen. Transformation des globalen Unternehmensnetzwerks bei Vitesco Technologies Vitesco Technologies, ein führendes Unternehmen in intelligenten und elektrifizierten Antriebssystemen für nachhaltige Mobilität, stand vor der Herausforderung, eine neue Netzwerk- und Sicherheitsarchitektur zu etablieren, die seine globalen Standorte und die Anforderungen von 20.000 Remote-Nutzern unterstützt. Die Unterstützung von Benutzern und Standorten in China war eines der kritischsten Themen, mit denen die IT-Leitung konfrontiert war. So sollte der Office 365-Datenverkehr aus China herauskommen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen. Die Lösung fand das Unternehmen in der Cato SASE Cloud und deren einheitliche Verwaltungsplattform für WAN, Internet und Remote-Zugriff. Mit Catos Hilfe konnte Vitesco neue Standorte in Minuten einrichten und eine flexible, skalierbare Infrastruktur aufbauen, die spezielle Anwendungen unterstützt und den Datenverkehr sicher steuert. Cato half zudem dabei, den Datenverkehr über einen PoP in Hongkong bis hin zum entsprechenden Microsoft Tenant zu steuern, sodass Office 365 nun in China genauso gut wie an jedem anderen Standort funktioniert.  Durch die schrittweise Implementierung und die einfache Integration in bestehende Systeme gelang es Vitesco, seine globalen Netzwerkanforderungen effizient zu erfüllen und eine hohe Verfügbarkeit sowie Konsistenz über alle Standorte hinweg zu gewährleisten. Catos innovative Lösung Cato Networks' weltweit verteiltes Netzwerk von Points of Presence (PoPs) ist ein Kernstück der hochverfügbaren und selbstheilenden Architektur. Mit mehr als 80 PoPs weltweit, einschließlich wichtiger Standorte in den USA, Europa, Asien und China, bietet Cato eine unübertroffene Reichweite. Diese PoPs sind über mehrere Tier-1-Carrier miteinander verbunden, unterstützt von klaren Service Level Agreements (SLAs) für die Verfügbarkeit in Höhe von 99.999%, was eine minimale Latenz, signifikant reduzierte Paketverluste und vorhersehbare Konnektivität garantiert. Catos proprietäre Software überwacht kontinuierlich die Qualität aller Inter-PoP-Verbindungen, um die optimale Route zwischen Standorten zu bestimmen. Kunden profitieren somit von einer sicheren und zuverlässigen Verbindung, die die Unberechenbarkeit globaler Internetrouten umgeht und Latenzspitzen, die die Produktivität der Endnutzer beeinträchtigen könnten, vermeidet. Zusätzlich bietet Cato integrierte, Cloud-native Netzwerksicherheit, die es ermöglicht, zentrale Sicherheitsrichtlinien auf WAN- und Internetverkehr anzuwenden, ohne dass Sicherheitsgeräte in Niederlassungen erforderlich sind. Gewährleistung kontinuierlicher Konnektivität Die Selbstheilungsmechanismen und die Hochverfügbarkeitsarchitektur von Cato sind speziell darauf ausgelegt, eine kontinuierliche und optimierte Konnektivität zu gewährleisten, selbst in herausfordernden Netzwerkumgebungen wie China. Durch die Verwendung privater und verschlüsselter Verbindungen über einen von der Regierung genehmigten Anbieter zu Catos PoP in Hongkong ermöglicht Cato SASE Cloud Kundenverkehr, der China verlässt, konsistente, niedrige Latenzzeiten und nahe-null Paketverlust zu genießen. Dies ist besonders kritisch, da der globale Internet-basierte Datenverkehr aus China hohen Paketverlust und hohe Latenzzeiten aufweist. Catos Ansatz ermöglicht es, diese Herausforderungen effektiv zu umgehen und eine nahtlose globale Netzwerkleistung zu sichern, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen in China zugeschnitten ist. Der Übergang von MPLS zu Catos fortgeschrittenem Netzwerk Cato Networks ermöglicht einen nahtlosen Übergang von traditionellen MPLS-Netzwerken zu einer fortschrittlichen SASE Cloud-Infrastruktur. Dieser Übergang unterstützt Unternehmen dabei, eine allmähliche Erweiterung und letztendliche Ablösung von MPLS durchzuführen, indem gleichzeitig ein umfassender Sicherheitsstack und Optimierungen für den mobilen Zugang integriert werden. Durch die Migration zu Cato können Unternehmen von MPLS zu SD-WAN wechseln, die globale Konnektivität zu On-Premise- und Cloud-Anwendungen optimieren, sicheren Internetzugang überall ermöglichen und Cloud-Datenzentren sowie mobile Benutzer nahtlos in das Netzwerk integrieren. Dies führt zu einer vollständigen WAN-Transformation, die durch den globalen Cloud-nativen Service angeboten wird. Integration von Sicherheit und Optimierung des mobilen Zugangs Cato vereinfacht die Integration von Sicherheit und die Optimierung des mobilen Zugangs durch eine umfassende, auf der SASE-Plattform basierende Lösung. Diese Konvergenz von SD-WAN und Netzwerksicherheit in einem globalen, Cloud-nativen Service optimiert und sichert den Anwendungszugriff für alle Benutzer und Standorte. Kunden profitieren von vereinfachtem Management, verbesserter Leistung und Sicherheit sowie Kosteneinsparungen, indem verteilte Firewalls eliminiert und die Komplexität der IT in entfernten Büros reduziert werden. Speziell für China verbessert Cato die mobile Zugangsoptimierung und ermöglicht eine effiziente Nutzung von Cloud-Anwendungen wie Office 365, indem Verkehr über optimierte Routen geleitet wird, was entscheidend für die Aufrechterhaltung hoher Produktivitäts- und Leistungsniveaus in einem global vernetzten Geschäftsumfeld ist. Der Weg für Unternehmen in China – mit Cato Networks Eine solide Netzwerkinfrastruktur bildet das Rückgrat einer jeden international agierenden Unternehmung, insbesondere in Märkten wie China, wo die digitale Landschaft ihre eigenen einzigartigen Herausforderungen birgt. Die „Große Firewall“ und die strenge Internetregulierung verlangen nach einer Netzwerklösung, die nicht nur effizient, sondern vor allem regelkonform ist. Hier zeigt sich die Stärke von Cato SASE. Die SASE-Plattform bietet nicht nur eine verbesserte und sichere Vernetzung für Unternehmen in China, sondern auch die Gewissheit, dass man sich auf eine Plattform verlässt, die mit den lokalen Anforderungen im Einklang steht. Die kontinuierliche Entwicklung und Anpassung der Lösungen von Cato an die sich wandelnden Bedürfnisse und regulatorischen Anforderungen in China stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auch in diesem komplexen Umfeld erfolgreich sein kann.

Branchenexperten: Cato Vorreiter der SASE-Innovation

In diesem Blog beleuchten wir die bemerkenswerte Positionierung von Cato in führenden Branchenberichten – von der Anerkennung im Forrester Wave™ für Zero Trust Edge und... Mehr lesen ›
Branchenexperten: Cato Vorreiter der SASE-Innovation In diesem Blog beleuchten wir die bemerkenswerte Positionierung von Cato in führenden Branchenberichten - von der Anerkennung im Forrester Wave™ für Zero Trust Edge und SASE über die Einstufung als Challenger im Gartner Magic Quadrant für Single-Vendor SASE bis hin zu den Führungsrollen in den Berichten von GigaOm, Frost Radar und Omdia. Diese Bewertungen spiegeln den innovativen Ansatz und die führende Rolle von Cato in der sich schnell entwickelnden Welt der Netzwerksicherheit wider. Wir betrachten detailliert, wie Cato in verschiedenen Aspekten von SASE und SD-WAN als herausragender Anbieter hervorgehoben wird. Seit der Gründung vor acht Jahren hat Cato ein umfassendes Spektrum an Netzwerk- und Sicherheitsservices entwickelt und bietet diese als globalen, einheitlichen Cloud-Service an. Diese Innovationen haben die Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur für Organisationen aller Größen vereinfacht, gestrafft und verbessert. Mit der Cato SASE Cloud können Organisationen aller Größen ihre Geschäftsabläufe effektiv sichern und optimieren. Forrester: Anerkennung als Vorreiter in ZTE und SASE Cato wurde in der Forrester Wave™: Zero Trust Edge Solutions, Q3 2023 als führender Anbieter und „Vorzeigekind" für Zero Trust Edge (ZTE) und Secure Access Service Edge (SASE) hervorgehoben. Diese Anerkennung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung von Cato. Forrester betont Catos SASE-DNA, die Netzwerk und Sicherheit als vereinheitlichten Dienst anbietet. Die Cato SASE-Lösungen sind an die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und erhöhen maßgeblich den Wert der IT-Infrastruktur. Sie heben sich durch ihre konvergierten und Cloud-basierten Dienste von traditionellen Geräte- und Point-Solution-Architekturen ab. Cato entwickelt derzeit Integrationen für EDR-Anbieter wie CrowdStrike und Defender und ist bestrebt, sein Partner-Ökosystem für das Management von Drittanbietern zu erweitern. Der schnelle und nahtlose Bereitstellungsprozess von Cato sorgt für ein elegantes und intuitives Benutzererlebnis. Besonders hervorgehoben wird das Engagement von Cato für seine Kunden. Early Adopter und Referenzkunden sind begeistert, insbesondere multinationale Unternehmen, Finanzinstitute und Firmen, die Sicherheitsfunktionen konsolidieren und MPLS ersetzen wollen, finden in Cato eine überzeugende Lösung. Diese Anerkennung durch Forrester unterstreicht Catos Position als Vorreiter im SASE/ZTE-Markt. Unternehmen, die eine umfassende und zukunftssichere Lösung für ihre Netzwerk- und Sicherheitsbedürfnisse suchen, finden in Cato einen zuverlässigen und innovativen Partner. Laden Sie hier The Forrester Wave™: Zero Trust Edge Solutions herunter. Gartner: Exzellente Kundenerfahrung und -feedback Cato, als Challenger im Gartner Magic Quadrant 2023 für Single-Vendor SASE eingestuft, zeigt signifikante Vorteile und Innovationskraft in der SASE-Landschaft. Die Cato SASE Cloud, als Kernangebot von Cato, erweist sich als eine leistungsstarke und vereinheitlichte SASE-Plattform, die eine breite Kundenbasis in Nordamerika, Europa und Asien anspricht. Die Plattform richtet sich gleichermaßen an große Unternehmen wie auch an kleine und mittelständische Betriebe (SMBs) und deckt alle Branchen ab. Ein wesentlicher Vorteil der Cato SASE Cloud ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Die Oberfläche ist einfach und intuitiv gestaltet, wodurch Kunden eine zentrale und effiziente Verwaltung aller Produktfunktionalitäten genießen. Diese Benutzerfreundlichkeit trägt wesentlich zu den hervorragenden Kundenbewertungen bei, die Cato in verschiedenen Quellen, einschließlich Gartner Peer Insights und Kundenanfragen, erhalten hat. Als Pionier auf dem SASE-Markt hat Cato die Erwartungen der Kunden maßgeblich mitgestaltet und geprägt. Diese führende Rolle spiegelt sich in der fortlaufenden Innovation und Entwicklung von Cato wider. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bereitstellung einer umfassenden und integrierten SASE-Lösung. Nur in wenigen Bereichen, wie der SaaS-Kontrolle und Datensicherheit, besteht weiteres Entwicklungspotenzial. In Zukunft will Cato sein Angebot weiter verbessern und plant Investitionen in angrenzende Sicherheitsfunktionen sowie die Erweiterung der Unterstützung für IoT und OT. Die Einstufung als Challenger unterstreicht, dass Cato als ein ernstzunehmender Akteur im SASE-Markt angesehen wird. Mit einem Fokus auf einfache, intuitive Lösungen und starkem Engagement für Kundenzufriedenheit bleibt Cato ein attraktiver Partner für Unternehmen aller Größen, die fortschrittliche, zukunftsorientierte SASE-Lösungen suchen. Lesen Sie mehr im vollständigen Gartner® Magic Quadrant™ for Single-vendor SASE.  Frost & Sullivan: Cato mit starker Eigendynamik Cato hat eine herausragende Position im Bereich Secure Access Service Edge (SASE) erreicht, wie der Frost Radar Secure Access Service Edge, 2023 zeigt. Die SASE-Plattform von Cato, die auf einer globalen und Cloud-nativen Architektur basiert, stellt Dienste über eine konvergierte Plattform bereit, ohne dass lokale Hardwarekonfigurationen erforderlich sind. Kunden können die Cato SASE Cloud als co-managed, vollständig verwaltete oder selbstverwaltete Lösung nutzen. Unabhängig von der gewählten Option verwaltet Cato stets die zugrundeliegende gemeinsame Infrastruktur. Die Plattform wird über ein globales Netzwerk von miteinander verbundenen Points of Presence (PoPs) betrieben, die dank einem privaten globalen Backbone-Netzwerk für einen konsistenten und latenzarmen Pfad zwischen den Standorten und Nutzern sorgen. Um seine Kunden besser unterstützen zu können, erweitert Cato kontinuierlich die Anzahl der PoPs um 3 bis 4 pro Quartal. Ein Schlüsselelement der SASE-Plattform von Cato ist der Cato Single Pass Cloud Engine (SPACE), der eine Single-Pass-Architektur nutzt, um Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinien der Kunden zu analysieren und zu verarbeiten, wodurch leistungsstarke und latenzarme Dienste bereitgestellt werden. Cato hat seine Sicherheitsfähigkeiten durch die Einführung von CASB und DLP im Jahr 2022 und RBI im Jahr 2023 erweitert und plant, bis Ende 2023 XDR und eine Endpoint Protection Platform (EPP) in seine SASE-Plattform zu integrieren. Laut Frost & Sullivan ist Cato eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen im SASE-Bereich und verzeichnete 2022 ein beeindruckendes Wachstum von 71,8 % im Jahresvergleich. Nordamerika, die größte Region für Cato, trug mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz von Cato bei, während alle anderen Regionen ein starkes zweistelliges Wachstum verzeichneten. Cato ist besonders erfolgreich in den Segmenten der kleinen und mittleren Unternehmen, die über eine schlanke IT-Infrastruktur verfügen und dem Cloud-nativen Sicherheitsmodell offener gegenüberstehen. Diese Segmente werden 2022 mehr als 80 % des SASE-Geschäfts von Cato ausmachen. Cato wird im Frost Radar als führend in den Bereichen Wachstum und Innovation eingestuft. Das Unternehmen zeigt sein Engagement für Innovation, indem es seine SASE-Plattform von Grund auf neu aufgebaut hat. Die Cloud-native Plattform unterscheidet Cato von anderen Wettbewerbern, die sich auf Re-Architektur oder Service-Chain-Ansätze für SASE verlassen. Hier geht’s zum Frost Radar™ for SASE. GigaOm: „Leader” und „Outperformer” Cato hat außerdem bedeutende Anerkennungen in zwei GigaOm-Berichten erhalten: Es wurde als führender Anbieter im „Secure Service Access (SSA)" Ranking und zugleich als „Leader" und „Outperformer" im GigaOm SD-WAN Radar Report ausgezeichnet. Diese Erfolge unterstreichen die herausragende Stellung von Cato im Bereich der Netzwerksicherheit und -optimierung. Das GigaOm Secure Service Access Ranking erkennt Cato für seine SASE Cloud-Lösung als Marktführer an. Diese Auszeichnung bestätigt Catos Fähigkeit, sowohl Netzwerk- als auch Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmen jeder Größe effektiv zu adressieren. Die Plattform zeichnet sich durch ihre umfassenden Funktionen aus, einschließlich Flexibilität, Interoperabilität, Leistung, Redundanz, Sichtbarkeit, Überwachung und Auditing. Im GigaOm SD-WAN Radar Report wurde Cato als „Leader" und „Outperformer" benannt, was die Stärke und Reife der SD-WAN-Lösung und die Rolle als Teil eines umfassenderen SASE-Angebots hervorhebt. Catos einzigartige Architektur, insbesondere der Single Pass Cloud Engine (SPACE), bietet eine integrierte, cloudbasierte Plattform, die Netzwerkressourcen in einem globalen Service verbindet und sicher verwaltet. Diese Anerkennungen von GigaOm spiegeln die Fähigkeit von Cato wider, zukunftsorientierte und flexible Lösungen für die Herausforderungen moderner Netzwerke zu liefern. Cato demonstriert damit seine Führungsposition im Bereich der Netzwerktechnologie, insbesondere in den schnell wachsenden Bereichen der SASE und SD-WAN. Unternehmen, die auf der Suche nach fortschrittlichen, integrierten Netzwerkmanagement- und Sicherheitslösungen sind, finden in Cato einen innovativen und zuverlässigen Partner. Omdia: Vorteile durch SASE als Geschäftsmodell Der Omdia Market Radar: SASE hat SASE-Angebote von mehr als 30 Technologieanbietern bewertet. Cato hat sich in dieser Analyse als klarer Marktführer erwiesen und ist in mehreren Kategorien Spitzenreiter, darunter Sicherheit (SWG, ZTA und CASB), Netzwerk (Architektur und SD-WAN) und Management (Identität und Analyse). Die Bewertung von Omdia bestätigt die konsistenten und fortschrittlichen Fähigkeiten von Cato und positioniert das Unternehmen als führend aufgrund seines stark auf SASE ausgerichteten Geschäftsmodells mit einer robusten Architektur innerhalb seiner PoPs und der Bereitstellung von Kernnetzwerk- und Sicherheitsdiensten. Laut Omdia zeigt Cato fortschrittliche Fähigkeiten in verschiedenen SASE-Kategorien mit seinem ganzheitlichen Ansatz, kombiniert mit einer effizienten Bereitstellung und einem Fokus auf das Angebot von SASE als echten Service. Das macht Cato zu einem starken Konkurrenten für Unternehmen, die ein umfassendes SASE-Cloud-Angebot suchen. Fazit und Ausblick Im schnelllebigen digitalen Markt, wo Flexibilität, Sicherheit und Effizienz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, hat sich Cato als wegbereitende Kraft im Bereich SASE etabliert. Die vielfältige Anerkennung durch Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Frost & Sullivan, GigaOm und Omdia bestätigt die strategische Vision und Innovationskraft von Cato, die in einer beeindruckenden achtjährigen Geschichte ihr SASE-Angebot maßgeblich weiterentwickelt und verfeinert hat. Durch die konsequente Erweiterung des Serviceportfolios, die kontinuierliche globale Expansion und die Integration fortschrittlicher Funktionalitäten beweist Cato sein kontinuierliches Engagement für fortschrittliche und anpassungsfähige SASE-Lösungen. Dank der flexiblen Implementierungsmöglichkeiten - von der Selbstverwaltung bis hin zu umfassend gemanagten Services - passt sich Cato nahtlos an die Anforderungen und Kapazitäten jedes Unternehmens an. Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo die digitale Entwicklung rasant voranschreitet und Sicherheitsbedenken sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor zunehmend in den Fokus geraten, ist SASE keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen ohne eine robuste SASE-Lösung laufen Gefahr, in Bezug auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Konnektivität den Anschluss zu verlieren. Die bemerkenswerte Entwicklung und die fortlaufende Innovation von Cato bilden eine solide Basis für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen von Unternehmen in der digitalisierten Welt. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und seien Sie Teil einer sicheren und dynamischen digitalen Entwicklung – mit Cato Networks.

Durchbruch in der Unternehmensentwicklung: SASE als Schlüssel für Mergers & Acquisitions und globale Expansion

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt stehen Unternehmen ständig vor der Herausforderung, sich an Veränderungen anzupassen. Besonders Fusionen und Übernahmen (M&A) oder auch Abspaltungen von Unternehmensbereichen... Mehr lesen ›
Durchbruch in der Unternehmensentwicklung: SASE als Schlüssel für Mergers & Acquisitions und globale Expansion In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt stehen Unternehmen ständig vor der Herausforderung, sich an Veränderungen anzupassen. Besonders Fusionen und Übernahmen (M&A) oder auch Abspaltungen von Unternehmensbereichen sowie die globale Expansion stellen komplexe Aufgaben dar. Diese erfordern eine flexible und sichere IT-Infrastruktur, Hier kommt die Secure Access Service Edge (SASE) Technologie ins Spiel. SASE bietet eine innovative Lösung für die einzigartigen Herausforderungen, die mit M&A-Prozessen und der globalen Unternehmenserweiterung einhergehen. Dieser Blog beleuchtet, wie SASE die IT-Integration bei M&A erleichtert, die Einhaltung regulatorischer Vorschriften gewährleistet und die Sicherheit in verteilten Unternehmensnetzwerken verbessert. Herausforderungen bei M&A und globaler Expansion Unternehmen, bei denen Fusionen, Übernahmen (M&A) oder globale Expansion auf der Agenda stehen, müssen sich mit vielen Herausforderungen auseinandersetzen. Diese umfassen das Management unterschiedlicher IT-Systeme, das Verstehen verschiedener regulatorischer Anforderungen und den Schutz sensibler Daten in einer Welt, in der die Arbeit zunehmend dezentralisiert und mobiler wird. Die Integration unterschiedlicher IT-Landschaften nach einer Fusion oder Übernahme ist besonders schwierig.  Jedes Unternehmen bringt sein eigenes Set an Technologien, Plattformen und Prozessen mit. Dies erfordert eine agile und flexible IT-Infrastruktur, die schnell an neue Geschäftsanforderungen angepasst werden kann, ohne die Betriebseffizienz oder die Datensicherheit zu beeinträchtigen. Einführung in SASE als Lösungskonzept Secure Access Service Edge (SASE) ist eine Plattform für Ihr Unternehmensnetzwerk, die die Netzwerksicherheit mit umfangreichen Diensten für die Netzwerkkonnektivität kombiniert und so eine agile, skalierbare und sichere IT-Infrastruktur schafft. Indem es die Sicherheitsdienste in die Cloud verlagert und gleichzeitig ein optimiertes Netzwerkmanagement bietet, ermöglicht SASE Unternehmen, ihre IT-Systeme effizient zu integrieren, zu verwalten und bei Bedarf zu skalieren. IT-Integration und -Konsolidierung in M&A-Prozessen Die Integration und Konsolidierung von IT-Systemen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Synergien zu schaffen und den Wert von Fusionen und Übernahmen voll auszuschöpfen. SASE ermöglicht eine vereinfachte Integration, indem Netzwerk- und Sicherheitsdienste in einer einzigen Cloud-nativen Lösung zusammengefasst werden. Dies reduziert die Komplexität und ermöglicht eine schnellere und effizientere Integration der IT-Systeme der fusionierten Unternehmen. Darüber hinaus bietet SASE die Flexibilität und Skalierbarkeit, die erforderlich sind, um die geschäftlichen Anforderungen des erweiterten Unternehmens zu erfüllen und gleichzeitig die Sicherheit sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten: Sicherheitsrichtlinien werden einheitlich über alle Netzwerke hinweg implementiert. SASE hilft zudem, Kosteneinsparungen zu realisieren, indem es die Notwendigkeit separater Systeme für Netzwerk und Sicherheit reduziert. Die einfache und nahtlose Integration neuer Benutzer erhöht zudem die Benutzerfreundlichkeit und fördert Produktivität und Zusammenarbeit. Das überzeugende Fallbeispiel Komax Ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Implementierung von SASE im Kontext von M&A ist das Unternehmen Komax. Durch die Umstellung auf SASE konnte Komax seinen globalen Netzwerkbetrieb optimieren und eine höhere Leistung und Sicherheit erzielen. Dies war entscheidend für die Unterstützung der globalen Geschäftsziele, insbesondere nach der Übernahme mehrerer Unternehmen, die unterschiedliche IT-Systeme und -Prozesse mitbrachten. Schauen wir uns den Ablauf dieser Umstellung näher an. Schritt 1: Ausgangslage und Bedarfserkennung Als führender Innovator in der Drahtverarbeitungsindustrie erkannte Komax die Notwendigkeit einer agileren und flexibleren IT-Infrastruktur, um die Zusammenarbeit zu unterstützen und Produkte schnell auf den Markt zu bringen. Die bestehenden MPLS-basierten WAN-Lösungen boten nicht die erforderliche Flexibilität und Geschwindigkeit. Zudem initiierte Tobias Rölz, Executive Vice President bei Komax, eine umfassende digitale Transformation: Dazu gehörte die Einführung von Cloud-basierten Lösungen wie Office 365, Salesforce und SAP für ERP, um die IT-Infrastruktur zu modernisieren und effizienter zu gestalten. Schritt 2: Auswahl und Implementierung von SASE Zunächst wechselte Komax von MPLS zu SD-WAN. Diese Alternative erwies sich jedoch als zu komplex und unflexibel, was zu Problemen in der IT-Infrastruktur führte. Auf der Suche nach einer effizienteren Lösung entschied sich Komax für Cato Networks, um SASE zu implementieren. Cato wurde aufgrund seines visionären Ansatzes, Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen in die Cloud zu verlagern, ausgewählt. Schritt 3: Rollout und Anpassung von Cato SASE Die Implementierung von Cato SASE ermöglichte die Verbindung aller globalen Netzwerkressourcen von Komax zu einem einzigen, sicheren, globalen und Cloud-nativen Netzwerkservice. Dies beinhaltete die einfache Installation der Cato Socket Appliance an über 60 Standorten weltweit. Während der Pandemie stellte Cato SASE seine Flexibilität und Effizienz unter Beweis, indem es den Mitarbeitenden von Komax ermöglichte, nahtlos ins Homeoffice zu wechseln, ohne die Sicherheit und Leistung zu beeinträchtigen. Schritt 4: Ergebnisse und Vorteile der SASE-Einführung Durch die Implementierung von Cato SASE konnte Komax die Betriebskosten deutlich senken und die Agilität, Flexibilität und Leistung verbessern. Die Verlagerung von Sicherheit und Netzwerkintelligenz in die Cloud trug zur Senkung der Betriebskosten bei. Die SASE-Lösung hat die globalen Geschäftsziele von Komax effektiv unterstützt, insbesondere nach der Übernahme mehrerer Unternehmen. Die einfache Einrichtung neuer Standorte und die Anpassung des Netzwerks trugen wesentlich zur Erreichung dieser Ziele bei. Das Beispiel von Komax zeigt, wie die Implementierung von SASE den Unternehmen helfen kann, die Herausforderungen im IT-Bereich zu bewältigen und sich an ein sich schnell wandelndes Umfeld anzupassen. SASE und globale Expansion Secure Access Service Edge (SASE) bietet Unternehmen, die international expandieren, eine Reihe von Funktionen und Vorteilen. Zunächst vereinfacht SASE die Integration unterschiedlicher Netzwerke, die bei der Expansion in verschiedene Länder oft erforderlich ist. Es ermöglicht ein einheitliches Netzwerkmanagement und bietet sicheren Zugriff über geografische Grenzen hinweg. Ein weiterer wichtiger Aspekt von SASE ist die Fähigkeit, sich flexibel an lokale Gesetze und Vorschriften anzupassen. Dies ist insbesondere im Bereich Datenschutz und Cybersicherheit wichtig, da jedes Land spezifische Anforderungen hat. Durch die Kombination von Netzwerksicherheit mit Zugriffskontrolle und verschlüsselter Datenübertragung bietet SASE einen robusten Schutz für internationale Operationen, bei denen Daten oft grenzüberschreitend übertragen werden. Effektive Netzwerksicherheit: Beispiele für den Einsatz von Zero Trust Network Access (ZTNA) Das Konzept des Zero Trust Network Access (ZTNA) bietet eine überlegene Alternative zu VPNs und ist besser auf die Bedürfnisse des verteilten Unternehmens der Zukunft zugeschnitten. ZTNA ermöglicht es, den Netzwerkzugang global und sicher zu gestalten. Einmal getroffene Zugriffsentscheidungen ermöglichen es, den Datenverkehr direkt zum Ziel zu leiten, ohne den Umweg über das Unternehmensnetzwerk zu nehmen. Dies reduziert Latenzzeiten und verbessert die Leistung. Darüber hinaus bietet ZTNA granulare Zugriffskontrollen, die einen spezifischen Ressourcenzugriff auf Einzelfallbasis ermöglichen und somit eine effektivere Verwaltung der minimalen Zugriffsrechte erlauben. Im Gegensatz zu VPNs, die einem legitimen Benutzer oft uneingeschränkten Zugriff auf Unternehmensressourcen gewähren, kann ZTNA den Zugriff gezielter und sicherer gestalten. Ein zusätzlicher Vorteil von ZTNA ist die zentrale Verwaltung. Ein VPN-basiertes WAN für eine Organisation mit mehreren Standorten und Cloud-basierter Infrastruktur erfordert viele unabhängige Verbindungen zwischen den verschiedenen Standorten. ZTNA hingegen benötigt diese unabhängigen Tunnel nicht und kann zentral überwacht und verwaltet werden, was die Netzwerk- und Sicherheitskonfiguration und -verwaltung vereinfacht. Bewältigung von Compliance-Herausforderungen Vor dem Hintergrund immer komplexerer und strengerer regulatorischer Anforderungen bietet SASE eine leistungsstarke Lösung für Compliance-Herausforderungen. Unternehmen sehen sich heute mit einer Vielzahl von Vorschriften konfrontiert, darunter Arbeitsgesetze, Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und Finanzvorschriften wie SOX. Die zentrale Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien und deren globale Durchsetzung durch SASE erleichtert es Unternehmen erheblich, Compliance-Anforderungen effizient zu erfüllen und das Risiko von Verstößen und damit verbundenen Strafen zu reduzieren. Sicherheitsaspekte in verteilten Unternehmensnetzwerken Die Sicherheit in verteilten Netzwerken ist eine große Herausforderung, insbesondere in verteilten Unternehmensnetzwerken. Mitarbeiter, die Daten in verschiedenen Rechtsordnungen herunterladen und bearbeiten, können die Einhaltung bestimmter Datenschutzgesetze wie der DSGVO gefährden. SASE begegnet diesem Problem mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen wie Zero Trust Network Access (ZTNA) und Secure Web Gateways (SWG). Diese Funktionen ermöglichen die sichere Verwaltung und Überwachung des Datenverkehrs unabhängig vom Standort der Benutzer oder Anwendungen. Strategische Bedeutung von SASE Unternehmen, die SASE implementieren, profitieren von einer Reihe von Vorteilen, darunter verbesserte Netzwerkleistung, erhöhte Sicherheit, vereinfachtes Management und niedrigere Betriebskosten. Diese Vorteile sind von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld tätig sind und schnell und effizient auf geschäftliche Anforderungen reagieren müssen. SASE als strategischer Enabler für Geschäftswachstum und -transformation SASE (Secure Access Service Edge) ist ein strategischer Katalysator für das Wachstum und die Transformation von Unternehmen. Es ermöglicht Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur dynamisch und effizient an sich schnell ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen. Insbesondere im Kontext von Mergers & Acquisitions (M&A) erweist sich SASE als unverzichtbar, denn es bietet die notwendigen Werkzeuge und Fähigkeiten, um IT-Projekte im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen effektiv zu unterstützen. Die Technologie ermöglicht schnelle und sichere Netzwerkverbindungen und fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Parteien. Darüber hinaus hilft SASE, die IT-Infrastruktur transparenter und zugänglicher zu gestalten. Durch die Implementierung von SASE können Unternehmen innovative Geschäftsmodelle unterstützen und  schnell auf Marktentwicklungen reagieren. Die Fähigkeit, Netzwerkdienste agil zu erweitern und anzupassen, ist entscheidend für Unternehmen, die sich in einem Prozess der schnellen digitalen Transformation und Markteinführung befinden. SASE unterstützt nicht nur bei der Bewältigung von IT-Herausforderungen im Rahmen von M&A-Transaktionen, sondern trägt auch maßgeblich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens bei. Zusammenfassung und Ausblick Die Rolle von SASE in der Unternehmens-IT wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die SASE-Technologien einführen, werden besser in der Lage sein, den Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt zu begegnen. Die Integration von SASE in die Unternehmensstrategie wird ein Schlüsselfaktor für den Erfolg im digitalen Zeitalter sein und stellt einen wichtigen Schritt in der Entwicklung moderner Unternehmensnetzwerke dar. SASE spiegelt einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise wider, wie Unternehmen an Netzwerksicherheit und -management herangehen. In einer Welt, in der Geschwindigkeit, Flexibilität und Sicherheit von entscheidender Bedeutung sind, gibt SASE den Unternehmen die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um in einem sich schnell verändernden Marktumfeld erfolgreich zu sein und zu bleiben.

Mit den Cloud-Lösungen von Cato Networks Leistung und Sicherheit verbessern 

Deutsche Unternehmen haben in großem Umfang Cloud-Lösungen eingeführt: Als festen Bestandteil ihrer Geschäftsprozesse nutzen sie Cloud-Infrastrukturen und -Plattformen und SaaS-Anwendungen. Moderne Cloud-basierte Software ist für... Mehr lesen ›
Mit den Cloud-Lösungen von Cato Networks Leistung und Sicherheit verbessern  Deutsche Unternehmen haben in großem Umfang Cloud-Lösungen eingeführt: Als festen Bestandteil ihrer Geschäftsprozesse nutzen sie Cloud-Infrastrukturen und -Plattformen und SaaS-Anwendungen. Moderne Cloud-basierte Software ist für die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Sie verbessern die Skalierbarkeit, ermöglichen Agilität, fördern die teamübergreifende Zusammenarbeit und steigern die Produktivität.  Geschäftsanwendungen in der Cloud können ihr volles Potenzial jedoch nur dann entfalten, wenn sie in ein schnelles und sicheres Netzwerk eingebunden sind. Ansonsten sind Probleme mit Latenz, Netzwerkzuverlässigkeit und Datenschutzverletzungen an der Tagesordnung, verlangsamen den täglichen Betrieb und behindern das Unternehmenswachstum.  Ein Unternehmen kann zwar SAP, Microsoft 365 oder andere Applikation im Einsatz haben, die auf dem neuesten Stand der Technik sind - aber wenn es sich auf das öffentliche Internet verlässt, werden seine Nutzer durch langsamen Datenverkehr und unzuverlässige Konnektivität geplagt.   Sie können auch die Vorteile von AWS und anderen Cloud-Anbietern nutzen, aber wenn IT-Teams beschließen, ein fortschrittliches Sicherheitkonzept umzusetzen, müssen sie den mühsamen Prozess von Kauf, Installation, Wartung und Patching durchlaufen. Am Ende verfügen sie dann vielleicht über eine sichere Unternehmensumgebung, aber sie haben mit Reibungsverlusten der technischen Silos und dem Mangel an Transparenz zu kämpfen.  Warum nicht Sicherheit und Netzwerkperformance zusammen betrachten?  SASE: Leistungsstarke und sichere Konnektivität  SASE (Secure Access Service Edge) ist eine Netzwerk- und Sicherheitslösung für Unternehmen, die SD-WAN- und Security Service Edge (SSE)-Funktionen wie FWaaS, CASB, DLP, SWG und ZTNA in einem einzigen Cloud-nativen Service vereint. Mit SASE reduzieren Unternehmen das Risiko von Sicherheitsverletzungen und Datenverlusten, ermöglichen gleichzeitig sicheres Arbeiten von überall und verbessern den Zugriff auf globale On-Premise- und Cloud-Anwendungen.  Cato Networks hat Pionierarbeit im Bereich SASE geleistet und wurde von Gartner und Forrester als führender SASE-Anbieter anerkannt. Die SASE-Cloud von Cato läuft auf einem privaten globalen Backbone. Dieser besteht aus über 80 miteinander verbundenen PoPs (Points of Presence). Die Software der PoPs überwacht Provider kontinuierlich auf Latenz, Paketverlust und Jitter. So wird in Echtzeit die beste Route für jedes Paket ermittelt. Gleichzeitig wird der gesamte Unternehmensverkehr entschlüsselt und überprüft. Der Aufbau dieser PoPs gewährleistet, dass alle Unternehmenseinheiten – weltweite Standorte, Niederlassungen, Remote-Benutzer, Rechenzentren etc. - das gleiche Maß an konsistenter Sicherheit, Konnektivität und Schutz bieten.  Cato Networks hat SASE entwickelt, um der Herausforderung der Infrastrukturkomplexität zu begegnen. Denn seit Jahrzehnten ist Komplexität ein systemisches Problem. Es betrifft vor allem die wachsende Anzahl von Tools, die für die Bereitstellung von Netzwerk- und Sicherheitsdiensten erforderlich sind, und beeinträchtigt die Fähigkeit der IT-Abteilung, die digitale Transformation voranzutreiben. Angesichts der zunehmenden Komplexität haben viele Unternehmen außerdem Mühe, die Ressourcen und Kompetenzen zu finden, die erforderlich sind, um die Sicherheit, Belastbarkeit und Flexibilität zu gewährleisten, die das Unternehmen benötigt.  Mit SASE können Unternehmen dieses Problem lösen, indem sie bewährte Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen bereitstellen und nutzen. Dadurch werden die Komplexität und die Risiken, mit denen IT-Abteilungen so lange zu kämpfen hatten, ein für alle Mal beseitigt.  Wie wird SASE mit Cloud-Lösungen verbunden?  Während Cato Konnektivität und Sicherheit für das Unternehmen auf Netzwerkebene bietet, müssen Unternehmen weiterhin eine Verbindung zu ihren SaaS-Anwendungen, der öffentlichen Cloud und anderen Cloud-basierten Einheiten herstellen. Catos SASE lässt sich jedoch problemlos mit Public-Cloud-Workloads, SaaS-Anwendungen, unternehmenseigenen Cloud-basierten Anwendungen (z. B. selbst entwickelte Anwendungen, die das Unternehmen aus Gründen der Flexibilität und Skalierbarkeit in die Cloud verlagert hat) und vielem mehr integrieren.  Für eine konsistente, überzeugende und sichere Benutzererfahrung  Der Ansatz von Cato ist in allen Fällen der gleiche. Alle Benutzer und Unternehmenseinheiten können über den globalen Backbone von Cato sicher auf diese Cloud-basierten Lösungen zugreifen (je nachdem, wie das Unternehmen die Zugriffsrichtlinien konfiguriert hat). Der Zugriff erfolgt über den dem Standort des Nutzers nächstgelegenen Zugangspunkt (z.B. über den PoP in Frankfurt oder München), um den kürzesten und optimalen Weg für die Paketweiterleitung zu gewährleisten. Das Ergebnis ist ein optimales Erlebnis ohne Latenzzeiten.  Darüber hinaus genießen die Nutzer den Schutz der globalen Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen, egal, von wo sie arbeiten. Der gesamte Datenverkehr des Unternehmens wird über den Backbone geleitet, einschließlich des Datenverkehrs zu und von externen SaaS-Anwendungen und Cloud-Lösungen. Alle PoPs implementieren einheitlich alle Sicherheitsfunktionen und zentral konfigurierten Sicherheitsrichtlinien, um den gesamten Datenverkehr zu schützen, der unter der Governance des Unternehmens steht und über den globalen Cato-Backbone läuft.  Unkomplizierte Integrationen sichern die Produktivität  Die Integration mit diesen Anwendungen und Cloud-basierten Lösungen ist sicher, leistungsfähig und damit kostengünstig und effizient. Da eine Integration weder sehr komplex noch tiefgreifend ist, gestaltet sich der Integrationsprozess unkompliziert und beeinträchtigt dabei nicht die Produktivität der Unternehmen.  SASE-Implementierung leicht gemacht  Der Anschluss eines Unternehmens oder der eines neuen Standorts an Cato's SASE ist ein einfacher Prozess. Alles, was die Nutzer benötigen, ist eine Verbindung zu Cato über einen Socket. Der Socket stellt die Verbindung zum nächstgelegenen PoP im Backbone her und der gesamte Datenverkehr profitiert von hoher Verfügbarkeit, latenzfreier Konnektivität und zentral konfigurierten Sicherheitsrichtlinien.  Halten wir fest: Die Möglichkeit von Cato, SASE einfach mit Cloud-Lösungen zu verbinden, bietet deutschen Unternehmen die Chance, die Vorteile von Cloud-Anwendungen und -Infrastrukturen zu nutzen, um innovativ, wettbewerbsfähig und wachstumsorientiert zu bleiben.  Erfahren Sie hier mehr über die Cato SASE Cloud. 

DSGVO Compliance im Fokus: Cato SASE definiert Datensicherheit neu 

In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt sind Datensicherheit und Datenschutz nicht mehr nur regulatorische Anforderungen – sie sind ein Muss. Vor diesem Hintergrund steht... Mehr lesen ›
DSGVO Compliance im Fokus: Cato SASE definiert Datensicherheit neu  In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt sind Datensicherheit und Datenschutz nicht mehr nur regulatorische Anforderungen - sie sind ein Muss. Vor diesem Hintergrund steht jedes Unternehmen vor der Herausforderung, die Daten seiner Kunden und Partner sicher und geschützt zu halten, sowie gleichzeitig innovative Dienstleistungen anzubieten und weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.   Cato SASE Cloud nimmt bei diesen Bemühungen eine Vorreiterrolle ein und bietet nicht nur die Einhaltung der Datenschutzrichtlinie, sondern gestaltet darüber hinaus die Art und Weise, wie moderne Datensicherheit und Datenschutz heute und in Zukunft aussehen können.  Ein neues Zeitalter der Netzwerksicherheit  Inmitten der dynamischen digitalen Transformation, die das Geschäftsumfeld völlig neugestaltet hat, stehen Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen bezüglicher ihrer IT-Sicherheit. Insbesondere die Einführung von Cloud-Technologien und IoT-Geräten sowie eine immer mobilere Belegschaft haben das Sicherheitsparadigma verschoben.  Da Datenschutzverletzungen leider fast schon zur Tagesordnung gehören und wir sicherstellen wollen, dass Ihre Kunden Ihren Sicherheitsstandards vertrauen können, hat Cato die perfekte Lösung geschaffen. Denn die SASE Cloud vereint SD-WAN und Netzwerksicherheit in einem einzigen Service. Hier sind Sicherheit, Datenschutz und Transparenz nicht nur Schlagwörter, sondern Kernprinzipien.   Doch was bedeutet das in Bezug auf Compliance und Datenschutz?  Die wachsende Compliance-Herausforderung  In Europa ist die Konformität zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eine indiskutable N otwendigkeit für jedes Unternehmen. Das regulatorische Umfeld hat sich jedoch in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Die Komplexität der heutigen IT-Umgebungen, in denen Daten über verschiedene Clouds, Netzwerke und Geräte verteilt sind, bringen neue Herausforderungen mit sich.   Die Cato SASE Cloud stellt sich diesen Herausforderungen durch eine Kombination aus fortschrittlichen Technologien und Best Practices. Der Cloud-Anwendungs-Katalog von Cato, ergänzt durch unabhängige Risikobewertungen, bietet Unternehmen die Tools, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass sie DSGVO-konform sind, unabhängig davon, wo ihre Daten gespeichert sind oder wie sie verarbeitet werden.  Darüber hinaus nutzt Cato automatisierte Prozesse und Machine Learning, um die Einhaltung der DSGVO und anderer Vorschriften kontinuierlich zu überwachen. Dies gibt den Unternehmen nicht nur Sicherheit, sondern auch die Flexibilität, sich an ein sich ständig änderndes Geschäfts- und regulatorisches Umfeld anzupassen.  Der Weg zum Spitzenreiter in Sachen Compliance  Als Leader im Bereich Netzwerksicherheit, verfügen wir über ein weitreichendes Portfolio an Sicherheitszertifizierungen, die den DSGVO Standard sichern und sogar weiterführend ausbauen. Denn mit Gesetzen wie der DSGVO, die erhebliche Strafen für Datenschutzverletzungen vorsehen, können es Unternehmen sich nicht leisten, in Bezug auf Ihre Compliance nachlässig zu werden.   Die folgenden Zertifizierungen bestätigen unser Engagement für höchste Sicherheitsstandards und deren kontinuierliche Verbesserung:  SOC-Zertifizierungen: Durch die unabhängige Validierung der SOC1-, SOC2- und SOC3-Zertifizierungen demonstriert Cato das Bewusstsein für die Bedeutung der Datensicherheit und die Notwendigkeit, seine Dienstleistungen zu sichern. Diese Zertifizierungen sind nicht nur ein Beweis für Best Practices, sondern auch für unser Engagement, die höchsten Standards im Umgang mit Kundendaten einzuhalten.  ISO-Zertifizierungen: Die ISO-Zertifizierungen bestätigen unseren ganzheitlichen Ansatz zur Informationssicherheit. Jede dieser Zertifizierungen, von ISO/IEC 27001:2013 bis ISO/IEC 27701:2019, unterstreicht einen spezifischen Bereich von Catos Engagement für Sicherheit und Datenschutz, sei es Cloud-Sicherheit, Datenschutz oder Informationssicherheitsmanagement.  DSGVO Konformität: Die DSGVO setzt den Standard für den Datenschutz in Europa. Durch die Zusammenführung einer Vielzahl an Diensten kann Catos SASE eine Ende-zu-Ende-Netzwerksichtbarkeit gewährleisten, die es Unternehmen ermöglicht, Datenbewegungen in Echtzeit zu überwachen. Das ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sensible Daten nicht nur sicher, sondern auch konform mit Vorschriften wie der DSGVO behandelt werden. Zudem erleichtern automatisierte Berichterstattungsfunktionen von Cato den Nachweis der Compliance gegenüber Regulierungsbehörden und Stakeholdern. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch das Risiko menschlicher Fehler – ein kritischer Faktor bei der Einhaltung strenger Vorschriften wie der DSGVO.  Zukunftssicherheit durch SASE   In der digitalen Geschäftswelt ist es entscheidend, nicht nur auf aktuelle, sondern auch auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein. Traditionelle Sicherheitsansätze, die sich auf den Perimeterschutz konzentrierten, reichen nicht mehr aus, insbesondere angesichts der Verlagerung zum Cloud-Computing und der Zunahme von Remote-Arbeitsmodellen.  Cato hat dies erkannt und setzt auf das Konzept von SASE (Secure Access Service Edge) und Zero Trust. Anstatt sich ausschließlich auf den Schutz des Netzwerkrandes zu konzentrieren, betrachtet Zero Trust jeden Zugriffspunkt – unabhängig von seinem Standort – als potenziell unsicher.   Auf der sicheren Seite dank SASE-Implementierung  Einer der vielen Vorteile der Implementierung von SASE und Zero Trust ist deren Skalierbarkeit. Sie müssen sich keine Sorgen mehr über kostspielige Hardware-Upgrades oder neue Tools machen, um mit dem Wachstum Schritt zu halten. Catos Cloud-native Architektur skaliert je nach Bedarf – eine besonders wichtige Eigenschaft in Zeiten von unvorhersehbaren Änderungen wie zum Beispiel dem plötzlichen Anstieg von Remote-Arbeitern.  DSGVO-konform und weit darüber hinaus  Da Datenverstöße und Cyber-Bedrohungen Teil unserer Lebensrealität sind, benötigen Unternehmen Partner, denen sie in Bezug auf Sicherheit und Compliance vertrauen können. Die Cato SASE Cloud geht deswegen in ihrer Leistung über traditionelle Sicherheitslösungen hinaus und bietet Anwendern einen holistischen, zukunftssicheren Ansatz, der Sie auf ihrem Weg in eine immer komplexer werdende digitale Landschaft unterstützt.  Dank Cato können Unternehmen sicher sein, dass sie nicht nur vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind, sondern auch den Goldstandard der DSGVO-Compliance erreichen und übertreffen. Cato blickt zudem über den europäischen Kontinent hinaus. Durch die Einhaltung weltweit anerkannter Standards und Regularien anderer Länder sowie Best Practices stellen wir sicher, dass unsere und Ihre Kunden überall auf der Welt mit Vertrauen agieren können. 

Effektiver Schutz vor Ransomware-Angriffen: So sorgt SASE für optimale Cyber-Security 

Cyberangriffe sind zu einer allgegenwärtigen Bedrohung geworden, die Unternehmen in besonderem Maße betrifft. Der Schutz vor Ransomware und anderen Hackerangriffen ist daher von entscheidender Bedeutung.... Mehr lesen ›
Effektiver Schutz vor Ransomware-Angriffen: So sorgt SASE für optimale Cyber-Security  Cyberangriffe sind zu einer allgegenwärtigen Bedrohung geworden, die Unternehmen in besonderem Maße betrifft. Der Schutz vor Ransomware und anderen Hackerangriffen ist daher von entscheidender Bedeutung. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die Gefahr der Ransomwarenangriffe, stellt potenzielle Präventionsmaßnahmen vor und erläutert auch anhand eines Kundenbeispiels, wie CATO SASE eine entscheidende Rolle bei der Sicherung Ihres Netzwerks spielen kann.   Die Bedrohung: Was passiert bei einem Ransomware-Angriff    Ein Ransomware-Angriff ist eine Art von Cyberangriff, bei dem schädliche Software auf ein Computersystem oder Netzwerk gelangt und Dateien oder den gesamten Computer verschlüsselt. Die Angreifer fordern dann ein Lösegeld von den Opfern, um die verschlüsselten Daten wiederherzustellen oder den Zugriff auf das System freizugeben. Die Folgen sind nicht zu unterschätzen und reichen von finanziellen Verlusten bis hin zu einem erheblichen Reputationsschaden. Bei Ransomware-Angriffen folgen Hacker in der Regel einem bestimmten Ablauf, um ihr Ziel zu erreichen:  Infektion: Der erste Schritt besteht darin, die Ransomware auf das Zielsystem zu bringen. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, darunter:  Phishing-E-Mails: Die Verbreitung von Ransomware erfolgt oft über gefälschte E-Mails mit schädlichen Anhängen oder Links.   Drive-by-Downloads: Dies geschieht, wenn ein Opfer eine infizierte Website besucht, ohne es zu bemerken. Die Ransomware wird automatisch heruntergeladen und installiert, wenn der Besucher die Website aufruft.  Ausnutzung von Schwachstellen: Über Schwachstellen in Software oder Betriebssystemen wird Ransomware im Zielsystem eingeschleust. Dies kann durch Exploits oder Malware-Tools erfolgen.  Verschlüsselung: Nach der erfolgreichen Infektion verschlüsselt die Ransomware Dateien auf dem betroffenen System.   Lösegeldforderung: Der letzte Schritt besteht darin, eine Lösegeldforderung an das Opfer zu senden. Die Forderung enthält Anweisungen zur Bezahlung des Lösegelds in Kryptowährung und häufig auch eine Frist. Die Opfer werden gedrängt, das Lösegeld zu zahlen, um ihre verschlüsselten Dateien wiederherzustellen. Beachten Sie jedoch, dass das Bezahlen des Lösegelds keine Garantie dafür bietet, dass die Daten tatsächlich entschlüsselt werden, und es wird in der Regel nicht empfohlen, den Forderungen der Angreifer nachzugeben.  Untersuchung und Analyse von Ransomwareangriffen  Die Cybersicherheitsforschung versteht unter „Mapping“ den Prozess, bei Hackerangriffen die Funktionsweise, Verbreitungsmethoden, Infektionsvektoren und die Verhaltensmuster der Ransomware zu verstehen. Diese Art der Untersuchung dient dazu, wertvolle Einblicke in die Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) der Angreifer zu gewinnen. Einen standardisierten Ansatz bietet hier das MITRE ATT&CK Framework.  Einige der Hauptziele des Mappings von Ransomwareangriffen sind:  Identifizierung von Ransomware-Varianten: Verschiedene Arten von Ransomware werden erkannt und klassifiziert, um die Bedrohungslandschaft besser zu verstehen.  Analyse der Infektionsvektoren: Dies beinhaltet die Untersuchung der Wege, auf denen Ransomware in Systeme eindringt, wie beispielsweise E-Mail-Anhänge, infizierte Websites, Exploits oder Schwachstellen.  Verhalten der Ransomware verstehen: Forscher versuchen, das Verhalten der Ransomware nach der Infektion zu analysieren, einschließlich Verschlüsselung von Dateien, Lösegeldforderungen und Kommunikation mit den Angreifern.  Erkennung und Abwehr: Durch das Mapping von Ransomware können Sicherheitsforscher und Unternehmen bessere Abwehrmaßnahmen entwickeln, um Angriffe zu verhindern oder darauf zu reagieren.  Attribution: In einigen Fällen versuchen Sicherheitsforscher und Strafverfolgungsbehörden, die Urheber von Ransomware-Angriffen zu identifizieren und zu verfolgen.  Das Mapping von Ransomware ist ein wichtiger Bestandteil der Cybersicherheitsabwehr, da es dazu beiträgt, die Sicherheitssysteme zu stärken und die Folgen von Ransomware-Angriffen zu minimieren.   Mit der SASE Security von Cato Networks effizient gegen Ransomware vorgehen  Ransomware-Angriffe haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen und verursachen erhebliche Schäden, was dies zu einem der größten Geschäftsrisiken für Unternehmen macht. Cato SASE hat sich als ein äußerst effizientes Mittel erwiesen, um sich gegen Ransomware und andere Cyberbedrohungen zu schützen. In der Multi Layer Security Lösung von Cato werden mehrere Sicherheitsschichten in einer einzigen Architektur kombiniert, um eine umfassende Verteidigung gegen Ransomware und andere Bedrohungen zu gewährleisten. Das umfasst Monitoring und Realtime-Überwachung der Netzwerkaktivitäten, die Anbindung von Standorten, Filialen, Datacentern, Cloud-Datacentern und SaaS-Applikationen an die SASE Cloud Lösung von Cato, sowie die volle Kontrolle und Visibilität über den Datenverkehr, die ein Zero Trust Network Access (ZTNA) Ansatz verfolgt.   Zusätzlich bietet die Lösung folgende Security Engines, um sich umfassend vor Ransomware zu schützen:  Eine Internet-Firewall, Secure Web Gateway (SWG) und Remote Browser Isolation (RBI), um sich vor schadhaften Webseiten zu schützen, die bei Phishing Attacken oder Drive-by-Downloads verwendet werden.   Eine WAN-Firewall, Intrusion Prevention System (IPS), und Next Generation Anti-Malware (NGAM), die Malware auf Netzwerkebene selbst bei erfolgreicher initialer Infektion detektieren und die weitere Verbreitung im Netzwerk verhindern. Zudem erkennen und stoppen diese auch „beliebte“ Hackertools wie Mimikatz und Cobalt Strike, die gemäß Catos Research Team in nahezu jeder Ransomwarevariante verwendet werden – und das sogar in polymorphen Varianten.  Der Cloud Access Security Broker (CASB) schützt davor, dass vermeintlich legitime Cloud-Lösungen wie MS OneDrive, GoogleDrive, Asana oder Trello von Angreifern als Command & Control und Exfiltration Server verwendet werden.  Die Data Leakage Prevention Lösung schlägt an, wenn Angreifer versuchen sensible Daten wie IBANs, Kundeninformationen oder ähnliches zu exfiltrieren.  Verdächtige Verhaltensweisen werden somit frühzeitig identifiziert, bevor es zum Schaden kommt.   Die Funktionen werden als Cloud-Lösung bereitgestellt – das vereinfacht die Implementierung und erhöht die Skalierbarkeit. Dieses umfassende Sicherheitskonzept hilft Unternehmen, komplexe Herausforderungen in der Cybersecurity zu bewältigen und bietet Schutz vor verschiedenen Angriffsszenarien, einschließlich Ransomware-Angriffen.  Dafür beschäftigten sich die Sicherheitsanalysten von Cato stetig mit neuen Angriffstechniken, um die Abwehrmaßnahmen immer auf dem neuesten Stand zu halten. Unterstützt werden Sie dabei von modernen Algorithmen und Machine Learning-Methoden, beispielsweise um Domain-Generation-Algorithmen, Credential Theft und Privilege Escalation identifizieren zu können. Das alles gelingt im Rahmen eines netzwerkbasierten Ransomware-Schutzes, der auch Remote-Nutzer einbindet, die Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk benötigen. So gelingt nachhaltige Ransomware-Prävention.  Aus der Praxis: Incident Response und Ransomware-Prävention bei Häfele  Die Firma Häfele ist eine international bekannte Marke, wenn es um Möbelbeschläge, Architektur-Hardware und Beleuchtungssysteme geht. Das Unternehmen betreibt ein Netzwerk, das sich über 50 Länder und 180 Standorte erstreckt. Die Angriffsfläche für Hacker ist also groß. Und so kam es im Februar 2023 zu einem Ransomware-Angriff. Als es galt, schnell zu handeln, gelang es mit Hilfe von Cato SASE, das Netzwerk in weniger als 4 Wochen bei verbesserter Sicherheitslage wiederherzustellen. An dem neu angelegten Sicherheitsrichtlinien, dem globalen Multilayer Security Stack und der Next-Gen Antimalware werden sich Cyber-Angreifer in Zukunft die Zähne ausbeißen. Lesen Sie mehr darüber, wie sich Häfele von der Ransomware-Attacke erholt hat.   Eine sichere Netzwerk-Infrastruktur mit SASE Security  Die Vielzahl von Bedrohungen durch Hackerangriffe erfordert proaktive Vorkehrungen, damit Ihr Unternehmen geschützt ist.  Die fortschrittlichen Cybersicherheitslösungen von Cato Networks schaffen eine robuste Verteidigungslinie gegen die ständig wachsende Bedrohungslandschaft. Mit Cato Networks bauen Organisationen eine sichere und hochleistungsfähige Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur auf. Wir stehen gern für eine Demo oder ein Beratungsgespräch zur Verfügung.  

Konvergenz als magische Zutat für den smarten CIO 

Laut dem Gartner 2023 CIO and Technology Executive Survey sind die derzeitigen Top 3 Emerging Technology Themen der CIOs die folgenden: KI/Machine Learning, Distributed Clouds... Mehr lesen ›
Konvergenz als magische Zutat für den smarten CIO  Laut dem Gartner 2023 CIO and Technology Executive Survey sind die derzeitigen Top 3 Emerging Technology Themen der CIOs die folgenden: KI/Machine Learning, Distributed Clouds und Secure Access Service Edge (SASE). Und obwohl SASE auf dieser Liste nur an dritter Stelle steht, ist es eigentlich der Schlüssel zu den Top 2 Themen. Warum ist das so und warum ist SASE nicht nur ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste der CIOs? Schauen wir uns das genauer an.  Was ist SASE überhaupt?  Ihnen ist die Abkürzung SASE bereits oft über den Weg gelaufen, aber so ganz ist Ihnen noch nicht klar, was sich hinter dem Begriff versteckt? Dann ist es erst einmal wichtig Begrifflichkeiten und Grundlagen zu klären. SASE steht für Secure Access Service Edge und ist eine von Gartner eingeführte neue Kategorie für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit, welche den Anwender mit einer Verbesserung durch eine radikale Simplifizierung des Netzwerk- und Security-Infrastrukturbetriebs überzeugt.   Konkret handelt es sich um einen Ansatz, der Netzwerk- und Security-Stacks in einer Cloud-nativen konvergenten Plattform ansiedelt. Dabei werden SD-WAN und andere Netzwerksicherheitslösungen (FWaaS, CASB, SWG und ZTNA) in einem einzigen cloudbasierten Service vereint.  Wo liegt der Unterschied zwischen SASE und SSE?  Eine wichtige Information im Voraus: Die Kombination aus SD-WAN und SSE (Secure Service Edge) gleicht nicht der Funktionalität von SASE. Bezüglich der Unterschiede zwischen SSE und SASE herrscht weiterhin viel Konfusion. Dies hängt damit zusammen, dass die Begrifflichkeiten je nach Anwender und Kontext oftmals nicht korrekt oder irreführend verwendet werden.  SSE und SD-WAN sind beides Bestandteile des Gesamtkonstruktes SASE (Secure Access Service Edge). Dabei ist SD-WAN lediglich ein kleiner Teilbereich des Netzwerks, während das Thema SSE eher auf der Security Seite angesiedelt ist und Teilaspekte wie Secure Web Gateway, CASB und ZTNA abdeckt. Gartner hat den Impact für Unternehmen in seiner Priority Matrix mit hoch für den Bereich SSE und transformativ für SASE bezeichnet.  Das Zusammenspiel von SASE, SD-WAN und SSE  Kombinieren wir SSE und SD-WAN erhalten wir jedoch nicht automatisch alle Mehrwerte, die ein SASE Offering enthält. Denn:  Die Kombination SSE + SD-WAN deckt nicht alle SASE Features ab  Da es sich bei SSE + SD-WAN meist um unterschiedliche Architekturen handelt, fehlt der wertvolle Kontext und die Simplifizierung, welche Ihnen SASE bietet.  Um also auch „echtes SASE“ zu erhalten, ist es wichtig darauf zu achten, wie die genannten Services bereitgestellt werden. Nur so realisieren Sie auch tatsächlich die Simplifizierung, die Sie sich wünschen. Eine Orientierungshilfe bieten an dieser Stelle die 4 Schlüsselkriterien, welche Gartner für die SASE Architektur definiert hat:  In der Cloud  Global  Für alle Edges  Konvergent  Wenn all diese Faktoren erfüllt sind, können Sie sicher sein, dass die Implementierung von SASE die versprochene Vereinfachung bringt. Andernfalls werden Sie sich weiterhin mit mehr oder weniger gut integrierten Einzellösungen herumschlagen müssen. Dies ist mit einem hohen administrativen Aufwand und einem Mangel an vollständiger Transparenz des Netzverkehrs verbunden.  So transformativ wie das iPhone: SASE als Antwort auf (folgende) aktuelle Probleme in der IT-Abteilung:  Heutzutage steigen die Anforderungen an die IT ständig und die To-do-Liste eines CIOs wird immer länger. Cloud-Migration, Performance-Probleme, Paketverluste, Internet Security und so weiter - die Liste ist lang. Umso wertvoller ist die Entlastung, die eine SASE-Implementierung mit sich bringt.  Ganz unabhängig davon in welcher Branche Sie ansässig sind, bietet SASE Ihnen eine effiziente Lösung für folgende, bekannte Problemfelder:  Gestiegene Komplexität  International tätige Unternehmen mit einer großen Anzahl von Niederlassungen leiden häufig unter komplexen und kostspieligen Silos von punktuellen Lösungen, um allen Mitarbeitern den Netzwerkzugriff zu ermöglichen und abzusichern. Leider wird dadurch die Flexibilität des Netzwerks stark eingeschränkt, IT Teams mit klassischen Betriebsthemen wie Patching bindet und zu Stagnation führt. Diese Entwicklung der internationalen Vernetzung wird auch in Zukunft weitergehen, weshalb effizientere Lösungen benötigt werden. Hinzu kommt, dass die Coronapandemie Telearbeitslösungen noch prominenter und unentbehrlicher gemacht hat. SASE konsolidiert eine Vielzahl an Punktlösungen und spart so Wartungszeiten und allgemeine Gesamtbetriebskosten.  Ressourcenknappheit    Wie bereits angeschnitten, kämpfen IT-Abteilungen oft mit einem akuten Mangel an Ressourcen, weswegen SASE hier mit einer Einsparung an Zeit und Aufwand besonders überzeugen kann. Selbst die besten Sicherheitslösungen nützen nichts wenn aufgrund von Personal- und Knowhow-Mangel Inkonsistenzen, Misskonfigurationen und alte Patch-Ständen den Angreifer Tür und Tor geöffnet werden. Um SASE in Betrieb zu nehmen, wird lediglich eine Edge-Appliance und für Remote-Nutzer ein Client benötigt, die die Verbindung mit der SASE-Plattform herstellen und die Unternehmensrichtlinien für optimale Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen sicherstellen.   Anschließend wird keine Wartung von Geräten oder Bestandteilen der lokalen Infrastruktur mehr benötigt. Das lässt Zeit und Raum für eine sinnstiftendere Investition der IT-Kapazität, ganz abseits von akutem Troubleshooting.  Mangelnde Visibilität  Probleme, die wir nicht kennen, können auch nicht behoben werden. Deswegen ist die mangelnde Visibilität – auch als Folge der zu hohen Komplexität und Punktlösungen mit isolierter Betrachtung – ein reales Sicherheitsrisiko für Unternehmen, das nicht unterschätzt werden sollte. SASE hilft ihnen an dieser Stelle Ihre blinden Flecken zu beseitigen. Die einheitliche Netzwerk- und Sicherheitsarchitektur ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf den Datenverkehr für WAN- und Internet-Traffic. Zudem bietet eine echte SASE Plattform erweiterte Analyse- und Monitoringfunktionen, die es den Teams ermöglichen, den Datenverkehr in Echtzeit zu überwachen und Probleme und Bedrohungen automatisch zu stoppen bevor diese das lokale Netzwerk erreichen. Dezentrale Netzwerkkontrolle, Förderung von Zero-Trust-Prinzipien und das detaillierte Reporting sind weitere Argumente für eine SASE-Lösung bezüglich der Sichtbarkeit und Kontrolle über den Netzverkehr.  Durch die Zusammenführung von Netzwerken und Sicherheitsbereichen in einem einzigen globalen Cloud-Dienst erhalten die Nutzer durch SASE also optimale Sicherheit und Konnektivität – ohne anhaltende Wartungsaufwände und Instandhaltungskosten.  SASE als Enabler für Innovationen am Beispiel von KI/ML und Distributed Clouds  KI und Distributed Clouds hängen thematisch eng zusammen. Folgende Aussagen treffen deswegen auf beide wie auch auf viele weitere Innovationsthemen zu. Entdecken Sie die Zusammenhänge:  Ist daten-intensiv  Ist compute-intensiv  Benötigt Konnektivität  Benötigt Security  SASE erfüllt diese Anforderungen auf ganzheitliche Weise, da SASE sowohl die Konnektivität als auch die Skalierbarkeit für daten- und rechenintensive Anwendungsfälle zur Verfügung stellt. Solche Anwendungsfälle erfordern eine hochskalierbare Infrastruktur die meist als Cloud-Service genutzt wird – dabei ist die Verbindung von Usern und Anwendungen weltweit über ein SLA-basiertes globales Backbone entscheidend. Ebenso ist der mehrschichtige Sicherheitsansatz (ZTNA und Firewall, CASB und DLP) in der Lage, die Sicherheit von KI/ML-Anwendungen nicht nur zu gewährleisten sondern nutzt KI auch zur Detektion von Verhaltensmuster der Angreifer und Malware.  Deswegen Cato  Wir bei Cato werden oft als SASE-Pioniere bezeichnet, da wir die Vision von SASE bereits 2015 bei unserer Gründung hatten. Das war lange bevor der Begriff SASE überhaupt geprägt wurde. Tatsächlich stellt Cato die weltweit führende SASE-Plattform aus einer Hand bereit. Diese vereint Cato SD-WAN zusammen mit einem Cloud-nativen Security Service Edge, Cato SSE 360, in einem einzigen globalen Cloud-Service. Mit Cato SASE Cloud wird der Zugriff auf Anwendungen für alle Nutzer und Standorte an jedem Ort optimiert und gesichert.   Kunden können damit problemlos Ihr kostenintensives, unflexibles MPLS durch eine moderne, SD-WAN-basierte Netzwerkarchitektur ersetzen. Dadurch werden hybride und ortsunabhängig arbeitende Mitarbeiter geschützt. Nahtlose Cloud-Migrationen sind möglich.   Mit Cato können granulare Zugriffsrichtlinien durchgesetzt, Benutzer vor Bedrohungen geschützt und der Verlust sensibler Daten wirksam verhindert werden. So geht sichere Zukunft.  

Sichere SLA-gestützte SAP-Konnektivität 

Die kritische Rolle der SAP-Konnektivität für Unternehmen: Herausforderungen bei der Konnektivität über lange Strecken und der sicheren Anbindung von Geschäftspartnern und Add-ons  Einleitung:  Dieser Artikel... Mehr lesen ›
Sichere SLA-gestützte SAP-Konnektivität  Die kritische Rolle der SAP-Konnektivität für Unternehmen: Herausforderungen bei der Konnektivität über lange Strecken und der sicheren Anbindung von Geschäftspartnern und Add-ons  Einleitung:  Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung der SAP-Konnektivität für Unternehmen, der Rolle der angeschlossenen Add-On-Anwendungen und Geschäftspartnern und den Herausforderungen, die mit der Langstrecken-Konnektivität verbunden sind - was gleichermaßen auch für andere ERP-Systeme gilt.  Die Rolle der ERP-Systeme:  Die Steuerung von kritischen Prozessen über ERP-Systeme ist keine Option, sondern unumgänglich, um alle geschäftsrelevanten Bereiche im Zusammenhang zu betrachten und analysieren zu können. Nicht selten haben Unternehmen mehrere Hundert Satellitenapplikationen mit dem ERP-System integriert die das Nervensystem des Unternehmens bilden. Um effizient mit Geschäftspartnern zusammenzuarbeiten, werden diese mit Systemen von Kunden und Lieferanten verbunden.   Dies ist zwar vorteilhaft für das Unternehmen, schafft aber eine größere Angriffsfläche und die Anforderungen an die Netzwerke stellen eine Herausforderung für jede WAN-Transformationsinitiative und die Sicherheit dar. Den Überblick zu behalten ist nicht immer einfach und hybride Setups wie bspw. on-premise SAP-Systemen und in der Cloud gehosteten Add-Ons zum Teil auch Software-as-a-Service erfordern Zero Trust Ansätze, da eine einfache Netzwerksegmentierung hier nicht mehr ausreicht.  Die Bedeutung der SAP-Konnektivität für Unternehmen:  Um die Vorteile von SAP in vollem Umfang nutzen zu können, ist eine robuste Konnektivität von entscheidender Bedeutung, insbesondere für global verteilte Unternehmen.  Die Konnektivität zumeist zentral gehosteten SAP-Systemen für internationale Unternehmen ist nicht immer einfach. Die reine Physik für vom Hauptsitz weit entfernte Standorte und teilweise schlechte Internetanbindungen im Asien-Pazifik Raum aber auch Südamerika lassen so einige IT-Verantwortliche und Netzwerkexperten verzweifeln. Insbesondere Standorte von produzierenden Unternehmen befinden sich meist eben nicht in gut angebundenen Metropolen, sondern in ländlichen Gegenden mit suboptimaler Infrastruktur.   Die Datenverkehrsmenge der SAP-Systeme ist meist aus Sicht der Bandbreite keine große Herausforderung (der Bandbreitenbedarf von SAP verglichen zu Microsoft Office365 pro User ist eher gering), Latenzzeiten und Paketverluste müssen jedoch im Rahmen gehalten werden. Verschiedene Quellen empfehlen maximale Latenzen zwischen 250-300ms. Ausfälle und Engpässe im Netzwerk wirken sich direkt auf die Benutzererfahrung der weltweit verteilten Mitarbeiter aus und verringern die Produktivität. Der ERP-Datenverkehr erfordert einen stabilen Zugriff mit geringer Latenzzeit von jedem Standort und Benutzer aus. In der Vergangenheit wurde diese Konnektivität über MPLS bereitgestellt, aber die digitale Transformation, insbesondere Cloud-Migrationen und Initiativen zur Arbeit von überall aus, erfordern neue Netzwerk- und Sicherheitsmuster. Gesonderte MPLS-Verbindungen nur für den SAP Traffic bedeuten hohe Kosten und mehrere unterschiedliche Verbindungstypen die gemanaged und überwacht werden müssen.  SD-WAN gilt hier als Heilsbringer, so mache SD-WAN Initiative ist an diesen Herausforderungen jedoch bereits gescheitert, da herkömmliche SD-WAN Lösungen das öffentliche Internet als ausschließliches Transportmedium nutzen. Hier entstehen jedoch häufig Engpässe aufgrund von überbuchter Leitungen und Übergabepunkten zwischen unterschiedlichen Carriern, die das Routing und die tatsächlich verfügbaren Bandbreiten unvorhersehbar machen.  Die Antwort hierauf ist ein SD-WAN, was auf einem globalen privaten Backbone des Anbieters basiert. Das Backbone fungiert dabei wie eine riesige den Globus umspannende Datenautobahn, auf der es jedoch aufgrund von proaktivem Management keine Staus und Unfälle gibt. Um die nächstgelegene Auffahrt auf die Datenautobahn zu erreichen, wird dann nur ein Teil des Transportweges über das öffentliche Internet zurückgelegt. Dabei ist es wichtig auf 3 Punkte zu achten:  Die Anzahl an verfügbaren Auffahrten im Fachjargon PoPs (Point of Presence) genannt, damit werden Latenzzeiten reduziert. Es ist nicht zwingend notwendig in jedem Land ein PoP vorzuhalten, aber umso höher die Anzahl umso wahrscheinlicher ist es, dass eine Auffahrt nahe dem User existiert und das öffentliche Internet nur für eine kurze Distanz als Transportmedium verwendet wird. Fällt ein PoP aus, muss sichergestellt sein, dass ein anderer PoP als Auffahrt einspringt oder beim Routing die Aufgabe übernimmt.   Die Anzahl der Autobahnen und Ihre verfügbaren Spuren, das ermöglicht eine hohe Resilienz des Backbones. Konkret bedeutet das, dass die PoPs bestenfalls mit mehreren unterschiedlichen Carriern verbunden sein sollten, fällt ein Carrier aus steht eine andere Leitung zur Verfügung.   Das Backbone sollte auch die Möglichkeit bieten automatisiert und dynamisch unterschiedliche Wege zur gleichen Destination zu routen, bestenfalls passiert das, ohne zuvor manuelle Routingtabellen erstellen zu müssen.   Die Nähe der PoPs zu wichtigen Knotenpunkten wie Cloud-Datacentern von Hyperscalern oder Internet Exchange Knoten. Die Nähe zu Cloud Datacentern ermöglicht in vielen Fällen die Vermeidung von teuren Premium-Verbindungen wie z.B. Azure Express Route oder AWS Direct Connect und bietet somit eine eingebaute Cloud-Optimierung.  Zur weiteren Optimierung des Datenverkehrs werden Funktionen wie dynamisches Routing, Protokoll-Acceleration mit dem die reine Physik teilweise auch ausgetrickst werden kann, Applikations- und Identitätsgetriebener Quality-of-Service (QoS) sowie die Mitigation von Packet-Verlusten angewandt.  Die Rolle angeschlossener Geschäftspartner und Add-ons:  Erweiterte Funktionalität: Verbundene Add-On-Anwendungen erweitern die Möglichkeiten von SAP, indem sie spezielle, auf die jeweiligen Geschäftsanforderungen zugeschnittene Funktionen bereitstellen. Diese Anwendungen lassen sich nahtlos in SAP integrieren und bieten zusätzliche Funktionen wie erweiterte Analysefunktionen, Customer Relationship Management (CRM), E-Commerce und branchenspezifische Lösungen.  Anpassung und Anpassungsfähigkeit: Angeschlossene Add-On-Anwendungen bieten Anpassungsmöglichkeiten, mit denen Unternehmen SAP an ihre individuellen Anforderungen anpassen können. Ganz gleich, ob es um die Anpassung an branchenspezifische Vorschriften oder um die Ausrichtung auf bestimmte Arbeitsabläufe geht, diese Anwendungen erhöhen die Flexibilität von SAP und ermöglichen es Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren.  Prozessautomatisierung: Add-On-Anwendungen ermöglichen es Unternehmen, komplexe Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe zu automatisieren, den manuellen Aufwand zu verringern und die betriebliche Effizienz zu steigern. Diese Anwendungen nutzen die SAP-Konnektivität, um Daten auszutauschen und Aktionen auszulösen. Dadurch werden sich wiederholende Aufgaben rationalisiert und Ressourcen für höherwertige Aktivitäten freigesetzt.  Um weitere Effizienzen entlang der gesamten Supply Chain zu heben, werden oftmals auch externe Geschäftspartner an das SAP-System angebunden, hier entsteht jedoch auch ein großes Sicherheitsrisiko durch die Öffnung der Systeme und hybride Setups aus On-Premise, Public Cloud und SaaS Anwendungen.  Zero Trust für Zugriffe auf SAP-Systeme erhöhen die Sicherheit:  Zero Trust ist ein wichtiges Puzzlestück für die Unternehmenssicherheit und insbesondere für Drittsysteme und Geschäftspartner sollten die Schlüsselprinzipien des Zero Trust Ansatzes auch für SAP-Landschaften rigoros umgesetzt werden:  Least-Privilege, Zugriffsmöglichkeiten auf den geringst notwendigen Rahmen limitieren. Durch ein Whitelisting wird die Kommunikation zwischen einzelnen Servern und Systemen erlaubt und andere damit explizit ausgeschlossen.  Authentifizierung überall, dabei sollte auch Kontext von Netzwerkflows mit einbezogen werden wie Benutzer-Identität, Source IPs, Geo-Location Kontext etc. bspw. kann Inbound-Traffic von Ländern die bekannt für Hackergruppen sind wie Russland, Iran oder Nordkorea geblockt werden.   Zugriff für Remote User und externe Mitarbeiter über einen ZTNA-Client, hier können z.B. auch sogenannte Device Posture Checks mit eingebunden werden, dabei prüft der Client für jeden Zugriff ob beispielsweise das aktuellste Windows-Betriebssystem installiert ist oder das Endgerät über einen aktuellen Anti-Virus Client verfügt bevor Zugriffe überhaupt zugelassen werden.  Diese Maßnahmen helfen die Angriffsfläche maximal zu reduzieren und schützen das Unternehmen. Zusätzlich sollte ein Monitoring aufgebaut werden, welches die SAP-Zugriffe von allen Standorten und Usern und so Netzwerkanomalien sichtbar macht.   Diese Sicherheitsmechanismen und viele weitere, lassen sich einfach mit einer SASE-Plattform (Secure Access Service Edge) umsetzen, die die bereits zuvor beschriebene SD-WAN Lösung mit einem globalen Backbone in einer Architektur vereint. Eine SASE-Architektur deckt natürlich nicht nur den SAP Traffic ab und bring Visibilität, Kontrolle und Sicherheit in jeglichem Internet- und WAN-Datenverkehr über alle Ports und Protokolle hinweg.  Die Implementierung muss jedoch nicht die gesamte Netzwerkinfrastruktur auf einmal beinhalten und kann auch nur für einzelne Lokationen mit den zunächst größten Konnektivitätsproblemen umgesetzt werden. Dabei wird der jeweilige Standort mit dem Rechenzentrum verbunden, in dem das SAP-System gehostet ist, was über eine IPsec-Verbindung oder optimalerweise über das Cato Socket, eine SD-WAN Appliance, realisiert wird. Der Vorteil des Cato Sockets ist, dass es ein Zero-Touch Deployment unterstützt und bis zu 3 aktive Internetlinks für eine dynamische Wegeselektion, Quality-of-Service für User und Applikationen sowie die Mitigation von Paketverlusten unterstützt.   Cato Networks hat heute bereits ca. 2.000 Kunden aus allen möglichen Branchen auf der weltweit ersten Single-Vendor SASE-Plattform und ein Großteil davon sind auch SAP-Anwenderunternehmen, die über das globale private Backbone von Cato die Konnektivität optimieren und die Sicherheit des Netzwerks erhöhen.